„Ich glaube, dass diese Reformbestrebungen notwendig sind und dass wir als PfadfinderInnen an der Seite derer stehen, die für diese Veränderungen werben und einstehen.“
„Als Kirche lernen wir in diesen Jahren erneut, wie notwendig es ist, sich der Realität zu stellen und daraus konkrete Konsequenzen zu ziehen“, so Bischof Michael Gerber.
„Kann es Christsein geben, ohne in seinem Leben irgendwann einmal mit ganzem Herzen, mit ganzem Verstand Ja zu sagen, zu diesem Leben im dreifaltigen Gott?“
Die Einsamkeit von Kindern sei, so der Präsident des Familienbundes, „nicht nur ein individuelles Problem, sondern ein gesellschaftliches Versäumnis“.
Neben der Erfahrung des Fremdseins brachte Neymeyr auch die Bedeutung des Pilgerns an sich zur Sprache. Es handle sich um „laufendes Beten“.
Der Verband der katholischen „Pfadfinder*innenschaft“ hat nun offiziell einen neuen Namen, der die „Geschlechtergerechtigkeit“ zum Ausdruck bringen soll.
1979 wurde er zum Abt der Dormitio-Abtei in Jerusalem gewählt – ein Amt, das er bis 1995 innehatte. 1997 kehrte Abt Nikolaus nach Chevetogne zurück, wo er ursprünglich eingetreten war.
Wie die Tagesschau berichtete, wird ein 72-jähriger Patient verdächtigt, das Feuer gelegt zu haben. Die Person befindet sich derzeit in polizeilichem Gewahrsam.
Leo gab den Gläubigen mit auf den Weg, dass die Ehe „kein Ideal“ ist, „sondern der Maßstab für die wahre Liebe zwischen Mann und Frau“.
„Gemeinsam werden wir also die Glaubwürdigkeit einer verwundeten Kirche wiederherstellen, die zu einer verwundeten Menschheit in einer verwundeten Schöpfung gesandt wurde.“