Der argentinische Journalist Horacio Verbitsky erhob 2005 schwerwiegende Vorwürfe gegen den späteren Papst Franziskus. Der Pontifex widersprach.
„Ich bin überzeugt davon, dass die Inhalte der AfD nicht mit dem Christentum vereinbar sind und sehe mich daher durch die Einstufung des Verfassungsschutzes bestätigt.“
Vier deutsche Bischöfe stellten sich klar hinter das Anliegen der Veranstaltung.
„Der unverfälschte katholische Glaube, wenn er nicht bis zur Unkenntlichkeit weichgespült wird, hat eine unheimliche Anziehungskraft gerade auf junge Leute.“
Die Papstweissagung des Malachias wurde erstmals 1595 im Werk Lignum Vitae des belgischen Benediktiners Arnold Wion veröffentlicht.
Seine Forschungen begann Serafini im Jahr 2015, als er auf Dokumentationen über kirchlich anerkannte eucharistische Wunder stieß.
Als sein wichtigstes Vermächtnis sah Werlen, dass Franziskus die Kirche als „riesige Baustelle“ hinterlässt.
Der 77-jährige Walliser sieht die katholische Kirche in Europa in Zukunft als Minderheit, betont jedoch deren Potential als „kreative Minorität“.
Der heilige Josef dient Gläubigen als Vorbild für ein arbeitsames Leben im Einklang mit dem Glauben.
Nach biblischem Verständnis dürfe es nur eine einzige Kirche Jesu Christi geben. Das Ziel ökumenischer Bemühungen müsse die Wiederherstellung dieser „einen Kirche“ sein.