„Die Humanität darf nicht abgebaut werden“, betonte der Flüchtlingsbeauftragte der Deutschen Bischofskonferenz am Mittwoch vor rund 170 Fachleuten der kirchlichen Flüchtlingsarbeit.
Die jüngsten Zahlen reihen sich in einen langfristigen Trend ein.
Im Mittelpunkt des Besuchs in der Türkei wird das Erste Konzil von Nizäa stehen, das im Jahr 325 in der antiken Stadt Nizäa, dem heutigen Iznik, etwa 90 Kilometer südöstlich von Istanbul, stattfand.
Reina folgt auf Erzbischof Vincenzo Paglia, dessen Amtszeit durch kontroverse Äußerungen zu ethischen Fragen geprägt war.
Man müsse „weiter vorwärts gehen und in die Zukunft blicken, statt um vergangene Zeiten zu trauern“.
Papst Leo XIV. kehrt wohl zur Tradition eines festen Privatsekretärs zurück, die sein Vorgänger Franziskus unterbrochen hatte.
Mit traditioneller Papstkleidung, einem liturgischen Gruß und einem goldenen Brustkreuz habe der neue Pontifex bereits auf der Loggia des Petersdoms eine Botschaft vermittelt.
„Und wenn wir ehrlich sind, dann dürfen wir als katholische Kirche auch sagen: Hier sind wir am Sondieren, hier sind wir am Schauen, was ist der Weg.“
„Wir müssen sehen, dass unser Weg mit dem weltweiten wieder zusammenläuft. Aber das ist meines Erachtens auf einem guten Weg.“
Das längste Konklave der Kirchengeschichte erstreckte sich über fast drei Jahre, während das kürzeste nach nur wenigen Stunden beendet war.