Im Interview mit CNA Deutsch sprach José Luis Bazán über die zunehmende „höfliche Verfolgung“ von Christen in westlichen Gesellschaften.
„Das Dokument wurde teilweise verkürzt und fehlinterpretiert dargestellt“, so die Deutsche Bischofskonferenz, welche die Studie beauftragt hatte.
„Die Mehrzahl der Menschen in Deutschland lebt immer noch in der Tradition des Christentums“, ist Joachim Herrmann überzeugt.
Die neue Agrarstudie der Deutschen Bischofskonferenz (DBK) stieß in der Landwirtschaft, besonders bei bayerischen Bauern, auf starke Kritik.
Es sei „Vieles“ zu ändern, „ohne dass der soziale Dienst, der Glaube oder gar die Eucharistie infrage gestellt“ werden sollen.
Der Kardinal sage, er sehe „Ähnlichkeiten“ zwischen dem Pastoralkonzil der niederländischen Kirchenprovinz nach dem Zweiten Vatikanum und dem deutschen Synodalen Weg.
Mehr als 300 Personen aus Tirol, darunter Vertreter der Tiroler Landesregierung, der Diözese Innsbruck, der Erzdiözese Salzburg und der Zillertaler Gemeinden, wollen an der Heiligsprechung teilnehmen.
Der Stuttgarter Stadtdekan Christian Hermes kritisierte das Stück scharf: Es werde „ganz bewusst mit der mentalen Gesundheit der Menschen gespielt“.
In einer neuen Erklärung soll die Religionsfreiheit für alle bekräftigt werden, auch für diejenigen, die traditionelle religiöse Lehren über Ehe, Familie und die menschliche Natur vertreten.
Es zeigte sich, dass „die Rückkehr ins eigene Geschlecht oft mit einem Mangel an sozialer und professioneller Unterstützung verbunden war“.