Mehr als 138 Millionen Christen in Afrika südlich der Sahara erleben schwere Verfolgung. Über 16 Millionen Christen wurden gewaltsam vertrieben. Kirchenstrukturen werden systematisch zerstört.
Eine genaue Lektüre juristischer Schriften und Anhörungsprotokolle zeigt, dass Brosius-Gersdorf eine klare Abtreibungsposition vertritt.
Kardinal Gerhard Ludwig Müller verurteilt die Segnungsriten für homosexuelle Verbindungen in deutschen Bistümern wie Limburg und Rottenburg-Stuttgart scharf und vergleicht sie mit dem Ablasshandel.
Joachim Volz verklagt seinen katholischen Klinikträger, da ihm nach einer Krankenhausfusion Abtreibungen untersagt wurden. Unter evangelischer Trägerschaft hatte er Abtreibungen durchgeführt.
Erzbischof Gössl will mit Frauke Brosius-Gersdorf Missverständnisse nach einer Predigt klären. Die Juristin ist wegen ihrer Haltung zur Abtreibung als Verfassungsrichterin umstritten.
Anlass des Konflikts war die Berichterstattung des Kölner Stadt-Anzeigers über die Eröffnung des Erzbischöflichen Bildungscampus in Köln-Kalk.
Setzt sich die Schrumpfungsrate der letzten Jahre fort, werden 2036 statistisch gesehen kaum mehr als 4.000 Schwestern in Deutschland leben.
Jacob Rees-Mogg zeigte sich im Spectator optimistisch über die Zukunft der traditionellen lateinischen Messe unter Papst Leo XIV. und kritisierte frühere Einschränkungen durch liberale Kirchenvertreter.
Der Theologe Dieter Hattrup argumentiert, dass Heisenbergs Unschärferelation das materialistische Weltbild aufbricht und Raum für eine Rückkehr zu Gott schafft. Er sieht die Wurzeln des modernen Atheismus in der mechanistischen Physik der Neuzeit, die mit ihrer deterministischen Weltsicht eine Abkehr vom Glauben förderte.
Besonders relevant war Medinas Bewertung des formellen Austrittsakts bei der Behörde. Sie wertete diesen nicht zwangsläufig als feindlichen, öffentlich wahrnehmbaren Akt gegenüber der Kirche.