„Wir müssen mit prophetischer Stimme gegen die Ungerechtigkeit einstehen, im öffentlichen Diskurs wie auch in unserem karitativen und diakonischen Handeln ganz konkret.“
Als Gegenmaßnahme müssten Protestanten die Bibel „auswendig kennen“, damit „unbiblische Ideen in der römisch-katholischen Lehre“ erkannt werden können, so ein Vertreter der Evangelikalen.
Die Theologie profitiere „stark von ihrer Verortung an den staatlichen Universitäten“.
Die Partei Bündnis 90/Die Grünen hat in der alten Zusammensetzung des Deutschen Bundestages erneut versucht, die Abtreibungslegalisierung durchzusetzen – scheiterte aber.
Ferndinand Habsburg sagte: „Es sind ein paar Minuten pro Tag, um eine bessere Beziehung mit Jesus zu haben. Ich freue mich mit euch mitzubeten.“
Es habe Spannungen gegeben, die sich im Laufe der Zeit verstärkt hätten. Diese seien aber, so Bartholomäus, „nicht unüberwindbar“.
Die Leiter der Katholischen Büros in Bayern, Bremen und Nordrhein-Westfalen haben sich von Ton und Inhalt der Stellungnahme des Katholischen Büros zur Zuwanderung distanziert, wie die Frankfurter Allgemeine (FAZ) berichtet. Insgesamt würden die drei Kirchenvertreter das Vorgehen ihrer Berliner Kollegen für „inhaltlich überzogen, parteipolitisch einseitig und inopportun“ halten.
Die Laudatio soll der Passauer Bischof Stefan Oster SDB halten.
„Ich habe zunächst untersucht, wie asketisch heutige Mönche und Nonnen leben. Dabei habe ich festgestellt, dass die Mönche gar nicht so viel fasten.“
Der Hass gehe von „salafistischen Predigern“ aus, die Alawiten als „ungläubiger als Juden und Christen“ bezeichneten. Auch Christen sind von der aktuellen Gewaltwelle in Syrien betroffen.