Sein Pontifikat war bestimmt vom Versuch, die Kirche gegen Einflüsse zu schützen, die er als Bedrohung für den katholischen Glauben betrachtete.
Die Wahl Leos XIV. zum Papst sieht Müller als „glückliche Fügung“: „Es ist sozusagen providentiell, dass er in seiner Person und mit seinem Lebenshintergrund die beiden Amerikas vereinigt.“
Tausende junge Katholiken nehmen an der jährlichen Wallfahrt teil. Zuletzt erreichte die Wallfahrt nach Chartres mit 18.000 Katholiken einen neuen Teilnehmerrekord.
Der Mönch wollte vor einem Gottesdienst in einem Kapellenzimmer Kerzen anzünden, wobei sein Gewand Feuer fing.
„Die Humanität darf nicht abgebaut werden“, betonte der Flüchtlingsbeauftragte der Deutschen Bischofskonferenz am Mittwoch vor rund 170 Fachleuten der kirchlichen Flüchtlingsarbeit.
Die jüngsten Zahlen reihen sich in einen langfristigen Trend ein.
Im Mittelpunkt des Besuchs in der Türkei wird das Erste Konzil von Nizäa stehen, das im Jahr 325 in der antiken Stadt Nizäa, dem heutigen Iznik, etwa 90 Kilometer südöstlich von Istanbul, stattfand.
Reina folgt auf Erzbischof Vincenzo Paglia, dessen Amtszeit durch kontroverse Äußerungen zu ethischen Fragen geprägt war.
Man müsse „weiter vorwärts gehen und in die Zukunft blicken, statt um vergangene Zeiten zu trauern“.
Papst Leo XIV. kehrt wohl zur Tradition eines festen Privatsekretärs zurück, die sein Vorgänger Franziskus unterbrochen hatte.