Was als einmaliges Ereignis geplant war, löste eine so große Begeisterung aus, dass Papst Johannes Paul II. die Weltjugendtage zu einer regelmäßigen Veranstaltung machte.
„Die westliche Zivilisation hat vor einigen Jahrzehnten begonnen, ihre christlichen Wurzeln zu verleugnen, was zur Akzeptanz aller Arten von Unmoral und Verwirrung“ geführt hat.
Die Deutschen sollten mit der „Holzhammermethode eingeprügelt bekommen, dass Abtreibungen großartig sind“, kommentierte die Vorsitzende der Aktion Lebensrecht für Alle (ALfA).
Heute gedenkt die katholische Kirche des Märtyrerpapstes Martin I., der von 649 bis 655 n. Chr. die Kirche regierte.
In einem Interview mit der katholischen Wochenzeitung „Die Tagespost“ sprach Mosignore Stephen J. Rossetti über den Dienst des Exorzisten. Er ist selbst Exorzist und Leiter des Michaels-Zentrums für geistliche Erneuerung in der Erzdiözese Washington.
Mit der Asche der Opfertiere sollen das seit der Kreuzigung Christi erloschene antike Priestertum und der Tempelkult wiederbelebt werden.
Das Dikasterium für Glaubensfragen hat am Montag die Erklärung Dignitas infinita veröffentlicht, die sich unter anderem genau mit diesem Thema der aktiven Sterbehilfe und Euthanasie befasst.
Heute vor 61 Jahren – zwei Monate vor seinem Tod – veröffentlichte Papst Johannes XXIII. die Friedenszyklika Pacem in terris.
Seine Heiligkeit soll sich schon in frühester Jugend gezeigt haben.
Ein schwarz gekleideter Unbekannter hat am 6. April während einer Heiligen Messe die Fassade einer Kirche im rheinland-pfälzischen Diez beschmutzt und vom Teufel geredet.