Kardinal Fernández präzisiert, dass der Marientitel „Miterlöserin“ weder in liturgischen Texten noch in offiziellen vatikanischen Dokumenten erscheinen darf, privat aber verwendbar ist.
Der Papstbesuch in Nizäa markiert nicht nur ein Jubiläum, sondern einen neuen ökumenischen Schritt zu den gemeinsamen Wurzeln vor der Trennung von Ost und West.
Die von Jesuiten getragene Hochschule für Philosophie München (HFPH) sagte eine Buchpräsentation von Sebastian Ostritsch wegen linksextremen Aufrufen kurzfristig ab.
Nach jahrelanger Intervention veröffentlichen die „Herolde des Evangeliums“ ein Buch, das dem Vatikan falsche Informationen, Machtmissbrauch und mediale Vorverurteilung vorwirft.
Juman al-Qawasmi, die Tochter eines Hamas-Mitgründers, hat nach jahrelangen Zweifeln am Islam und einem prägenden Traum den christlichen Glauben angenommen.
Luisa Campbell übernimmt als erste Frau das Amt der Generalsekretärin der schottischen Bischofskonferenz und stärkt den Trend zu mehr Laienführung.
Fürst Albert II. von Monaco hat das vom Nationalrat beschlossene Gesetz zur Legalisierung von Abtreibungen blockiert. Dabei berief er sich auf die prägende Rolle des katholischen Glaubens.
Die Theologin und Synodensekretärin Nathalie Becquart erklärt, dass Angst und fehlendes Wissen den Widerstand gegen Synodalität prägen.
Das Christkönigsfest markiert das Ende des Kirchenjahres und betont seit der Einführung 1925 die Königsherrschaft Christi.
Die katholische Kirche ehrt die heilige Cäcilia, eine frühchristliche Märtyrerin und Schutzpatronin der Kirchenmusik, deren Lebensbeschreibung auf alten Überlieferungen beruht.