Vor 20 Jahren entstand in Bonn „Nightfever“. Heute verwandelt die Gebetsbewegung weltweit Kirchen in Orte des Gebets und der Begegnung.
Erzbischof Gänswein betont, dass der Papst der erste Zeuge für die Glaubwürdigkeit der Botschaft Jesu Christi sein muss.
Der Weltverband der Exorzisten warnt vor Halloween und sieht darin eine okkulte Gefahr, die besonders Kinder und Jugendliche bedrohen soll.
Vor 60 Jahren erschien Nostra aetate: Das Konzilsdokument prägte das Verhältnis der Kirche zu anderen Religionen, ohne Christus als Heilsweg zu relativieren.
Seit 2020 hat die Türkei über 350 ausländische Christen ausgewiesen. Internationale Kritik an den Einschränkungen der Religionsfreiheit nimmt zu.
Eine neue Studie zeigt: In der Westschweiz besuchen junge Männer häufiger die Messe als Frauen. Der Glaube ist in Städten lebendiger als auf dem Land.
Die italienische Kirche beschließt das Dokument „Sauerteig des Friedens und der Hoffnung“ mit erweiterten Passagen zu LGBT, Frauen und Partnerschaften.
Das Department für Katholische Theologie in Passau verzeichnet dank neuer digitaler Studiengänge einen starken Anstieg der Studienanfängerzahlen.
Tobias Haberl nennt im Corrigenda-Interview die überlieferte Liturgie einen „großen Schatz“ und betont ihre Bedeutung für die katholische Identität.
Das Christkönigsfest betont den Triumph Christi und seine Wiederkunft. Im alten Ritus wird es im Oktober, in der neuen Liturgie im November gefeiert.