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Betroffenheit, Gebet und Trauer nach Selbstmord-Anschlag in Manchester

Referenzbild

Mit Trauer, Gebet und Betroffenheit haben Kirchenvertreter und Politik auf ein Konzert für Kinder im britischen Manchester reagiert.

Es gebe keine Rechtfertigung dafür, so Bischof John Arnold von Salford im Namen der katholischen Diözese von Manchester. Er verurteile die Tat, bete für Opfer wie Angehörige und danke den Einsatzkräften. 

Auch Kardinal Vincent Nichols schloss sich dieser Stellungnahme an.

22 Tote, darunter Kinder, und 59 Verletzte ist die bisherige Bilanz des Blutbades, das nach Angaben der britischen Behörden offenbar ein Selbstmordattentäter angerichtet hat, als er sich am Ende eines Konzerts des Popstars Ariana Grande am daneben liegenden Bahnhof am gestrigen Montag abend um 22:35 Uhr Ortszeit in die Luft sprengte.

Noch sei unklar, ob es sich um einen Einzeltäter oder ein weiteres Netzwerk handle, teilte ein Sprecher der Regierung mit. Unbestätigt ist auch, ob es sich wieder um einen radikal-islamischen Täter handelt.

Die britische Premierministerin, Theresa May,verurteilte das Blutbad als "abscheulichen Terror-Anschlag". 

Der anglikanische Erzbischof von Canterbury, Justin Welby, sprach sein Beileid auch über Twitter aus.

Die Botschafterin des Vereinigten Königreichs am Heiligen Stuhl, Sally Axworthy, dankte für Beileidserklärungen. 

(Die Geschichte geht unten weiter)

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