In Zagreb ist die Ordensfrau Marija Tatjana Zrno bei einem Messerangriff verletzt worden. Ihr Zustand ist stabil. Ein Tatverdächtiger wurde festgenommen.
Nach mehreren Bombenanschlägen auf katholische Kirchen und Schulen wächst in Bangladesch die Sorge und die Unsicherheit unter Christen.
Der Bischof von Salford, John Arnold, hat den Angriff auf die Heaton Park Hebrew Congregation Synagoge in Manchester als verurteilt und zum Gebet für die Opfer und zur Solidarität mit der jüdischen Gemeinde aufgerufen.
Die internationale Gemeinschaft dürfe jetzt „nicht wegschauen“ und müsse sich für den Schutz der Christen und aller Religionsgemeinschaften in Syrien einsetzen.
Bischof Georg Bätzing, der Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz (DBK), reagierte noch am Sonntag mit einer Stellungnahme, in der er von einem „neuen Blutsonntag“ sprach.
„Unsere Spezialeinheit zur Terrorismusbekämpfung eröffnete das Feuer auf die Terroristen und löste eine Explosion aus, die sie tötete“, erklärte eine Quelle aus Militär-Kreisen.
Marx, der Erzbischof von München und Freising, betonte am Montagabend, die Erinnerung an die Opfer des Anschlags werde „niemals verblassen, ihr Licht leuchtet unter uns weiter“.
Der Islamismus wolle spalten und gerade deshalb könne man ihm als Gesellschaft nur begegnen, „indem wir zusammenstehen und zusammenhalten“, so der Erzbischof.
Man stehe zu den Opfern und setze ein Zeichen, dass „man füreinander einsteht und in unserem ganz persönlichen Bereich anders miteinander umgeht“, so der Pfarrer.
„Die Gewalttat fordert unsere Gesellschaft heraus, viele sind besorgt um die Zukunft und die Sicherheit in unserem Land“, konstatierte Bischof Josef Marketz.
Auch Bischof Georg Bätzing, der Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz (DBK), meldete sich zu Wort.
„Wir wissen noch nicht, was die genauen Beweggründe des Fahrers sind“, so Marx. „Ich bin in Gebeten bei den Opfern und Angehörigen und danke den Einsatzkräften für ihr schnelles Handeln.“
An der Liebe Christi festzuhalten sei „kein einfacher Weg, sondern ein tastender Weg“, sagte der Würzburger Bischof Franz Jung.
Der Täter war im November 2022 nach Deutschland eingereist und seither mindestens dreimal wegen Gewalttaten aufgefallen.
„Die Situation ist mehr als schrecklich. Doch auch wenn die Terroristen alles verbrannt haben, so konnten sie nicht unseren Glauben verbrennen.“
„Wenn uns Europa, unsere Freiheit und liberalen Werte lieb sind, müssen wir zusammenstehen und dürfen nicht zulassen, dass radikale Ideologien einen Platz auf unseren Straßen und Plätzen finden.“
Erzbischof Malcolm McMahon von Liverpool hat die Katholiken aufgerufen, sich seinem Gebet für die Opfer eines mörderischen Messerangriffs auf eine Kindertanzklasse in Southport, England, anzuschließen. Bei der Attacke kamen drei junge Mädchen ums Leben und fast ein Dutzend Menschen wurden verletzt.
Der Angriff auf Emmanuel wurde per Livestream auf seinem YouTube-Kanal übertragen, während er eine Ansprache hielt.
Die Messer-Attacke eines jungen Moslems auf einen Bischof am gestrigen Montag in Sydney war offenbar terroristisch motiviert: Das hat Polizeipräsidentin Karen Webb erklärt.
Ein 40 Jahre alter Mann hat in einem Einkaufszentrum in Sydney offenbar wahllos auf Menschen eingestochen und dabei sechs Menschen getötet.