Kommentar

Das kostbarste Blut / g215 via shutterstock.com

Vergossene Liebe – Der Monat des kostbaren Blutes. Ein Kommentar.

Der heilige Johannes XXIII. war ein großer Verehrer des kostbaren Blutes. Diese Andacht scheint überholt – nicht nur, weil das traditionell am 1. Juli gefeierte Fest des kostbaren Blutes aus dem Kalender gestrichen wurde. "Blut zu verehren" erscheint wenigstens sonderbar oder weckt Assoziationen an "blutrünstig", also an Gewalttätiges und Erschreckendes.

Sprachlosigkeit hat viele Formen. Eine beliebte ist die Geschwätzigkeit. / Wollyvonwolleroy via Pixabay (Gemeinfrei)

Kommentar: Der Jargon der Betroffenheit - Raus aus der politisch korrekten Sprachlosigkeit

Kein Naturschutzverein, keine politische Partei, keine Bürgerinitiative und keine soziale Aktionsgruppe in Deutschland hat auch nur annähernd ähnliche Chancen, ihre Botschaften zu verbreiten, wie die Kirche.  

Ein Rennwagenfahrer im Jahr 1910.  / Artybee via Pixabay (Gemeinfrei)

Kommentar: Ein GPS System, auf das sich jeder Katholik verlassen kann

Die Zeiten sind vorbei, in denen man sich als Autofahrer nur mit "Co-Pilot" in eACine unbekannte Großstadt gewagt hat. Und wie ist es im Glauben?

Getreidefeld / Pixabay (Gemeinfrei)

Kommentar: Ein Ende des Hungers

16. Juni 2016

Von AC Wimmer

Ein Ende des Hungers ist möglich. Die Antwort ist eine katholische. Ein Kommentar.

Auschwitz / Fr. Benjamin Holdren

Ein Tagebuch aus der Hölle: "Not und Bedrängnis" nun auf Deutsch erschienen

14. Juni 2016

Von Adelaide Mena

"Not und Bedrängnis": Das ist der treffende Titel des Lagertagebuchs von Adam Kozlowiecki. Sechs Jahrzehnte hat es gedauert, bis das Werk nach seiner ersten Veröffentlichung in Polen nun auch in deutscher Sprache erschienen ist.