Die heute beginnenden 40 Tage der Fastenzeit sind eine Gelegenheit, wieder durchzuatmen und sich darauf zu besinnen, worum es geht: Nicht das eigene Leben zu "banalisieren", sondern sich Gott und seinem Willen zu fügen, und dadurch dem Guten Raum zu geben. Daran hat Papst Franziskus in seiner Predigt zum Aschermittwoch erinnert.
Nach der Auflösung des St. Birgitta-Klosters Altomünster im bayerischen Landkreis Dachau ist nun die letzte dort noch lebende Ordensschwester auch weg: Maria Apollonia Buchinger hat das Kloster endgültig verlassen.
Gott ist ein "Verteidiger vor dem Bösen" und der "Fels unseres Heils". Deshalb müssen sich die Menschen für ihn entscheiden, statt für die Verlockungen des Diesseits. Daran hat Papst Franziskus am heutigen Sonntag beim traditionellen Mittagsgebet, dem Angelus, erinnert.
Einen Versöhnungsgottesdienst im Rahmen des Reformationsgedenkens feiern der Regensburger Bischof Rudolf Voderholzer und der evangelische Regionalbischof Hans-Martin Weiss am Samstag, 11. März.
Individuelle Berufung und die Unersetzbarkeit des Einzelnen im Zeitalter von "Gender" und Kloning: Das waren die Themen in der Predigt des Eichstätter Bischofs Gregor Maria Hanke am Walburgafest. Beim Pontifikalamt in der Abtei- und Wallfahrtskirche St. Walburg betonte er, dass jedem von Gott eine spezielle Berufung für das Leben zugedacht worden sei.
Diese Ärztin ist eine ganz besondere Rekordhalterin. Maria Pollacci hat über einen Zeitraum von 72 Jahren 7.642 Kinder zur Welt gebracht. Und obwohl sie mittlerweile 92 Jahre alt ist, arbeitet sie immer noch mit Neugeborenen in Pedavena, der kleinen Stadt in Norditalien, in der sie zuhause ist.
In der Demokratischen Republik Kongo kommt es vermehrt zu Übergriffen auf katholische Kirchen und Einrichtungen. "Mit Entsetzen erleben wir, dass Gewalt, Angst und Unsicherheit vielerorts aufflammen", berichtete der Erzbischof der Hauptstadt Kinshasa, Laurent Kardinal Monsengwo Pasinya der Päpstlichen Stiftung "Kirche in Not".
Der Erzbischof von Panama, Monsignore José Domingo Ulloa, hat die Realisierung des Weltjugendtages (WJT) in Panama im Jahr 2019 im Rahmen des 100-jährigen Jubiläums der Marienerscheinungen unter den Schutz der Jungfrau von Fatima gestellt.
Mit Verweise auf den Römerbrief aus der Bibel hat Papst Franziskus bei der heutigen Generalaudienz daran erinnert, dass "die Schöpfung nicht unser Eigentum, sondern eine Gabe ist, in der wir die Spuren der Liebe Gottes erkennen sollen".
Schwester Marie-Bernadette ist tot. Wie die Diözese Aire und Dax mitteilte, ist die 110 Jahre alte Dominikanerin bereits vergangene Woche gestorben.