Inmitten der blutigen Gewalt, die Nicaragua erschüttert, haben Unbekannte eine Kapelle profaniert und den Tabernakel mit den geweihten Hostien entwendet
64.400 Pilger erreichten am 22. Juli zu Fuß und mit dem Fahrrad die Basilika von Guadalupe in Mexiko-Stadt.
Die Stephanus-Stiftung für verfolgte Christen hat am Samstag in der Residenz im bayerischen Eichstätt ihren Sonderpreis dem ägyptischen Jesuitenpater Samir Khalil Samir (80) für sein Lebenswerk verliehen.
Der Finanzdirektor der Diözese Würzburg, Albrecht Siedler, ist mit sofortiger Wirkung zurückgetreten: Gegen ihn wurde ein rechtskräftiger Strafbefehl wegen "Vorenthalten und Veruntreuen von Arbeitsentgelt" erlassen.
Mehrere Experten haben die wissenschaftliche Validität einer Studie zum Turiner Grabtuch bezweifelt, welche zu dem Ergebnis gekommen war, dass fast die Hälfte der Blutflecken darauf "gemalt" worden sei.
Von Rom nach Lourdes mit dem Fahrrad, mehr als 1.500 km in acht Tagesetappen und alles für einen guten Zweck: Das hat Pater Clemens Gutberlet aus dem hessischen Schlüchtern vor.
Angesichts der blutigen Gewalt in Nicaragua mit mehr als 300 Todesopfern hat der Erzbischof von Managua erklärt, er vertraue darauf, dass "Gott uns trotz der großen Schwierigkeiten beschützen wird."
Wie wird man vom Barkeeper, der seit 15 Jahren nicht mehr zur Messe gegangen ist, zum Priester?
Das Bistum Las Cruces im US-Bundesstaat Neumexiko untersucht den Fall einer Statue der Heiligen Jungfrau Maria, von der einige Katholiken sagen, dass sie seit mehr als einem Monat "weint".
Deutsche Bistümer, Hilfswerke und Missionsorden haben im Jahr 2017 pastorale und soziale Projekte weltweit mit 602 Millionen Euro gefördert.