Seine polemischen Aussagen über Juden und Frauen in der Kirche sorgten für einen Skandal. Nun hat Papst Franziskus den Rücktritt von Pater Carlos Eugenio Irarrázaval Errazuriz als Weihbischof der Erzdiözese Santiago de Chile angenommen.
Die ecuadorianische Bischofskonferenz hat die Einführung einer gleichgeschlechtlichen Ehe durch das Verfassungsgericht Ecuadors kritisiert und daran erinnert, warum die Ehe aus katholischer Sicht eine Verbindung zwischen einem Mann und einer Frau ist.
Das umstrittene Urteil gegen den Kardinal ist in Berufung gegangen. Aber selbst ein Freispruch wäre noch lange nicht das Ende eines Dramas, bei dem mehr auf dem Spiel steht als die Missbrauchsvorwürfe.
Am kommenden Samstag wird die erste Messe in der Kathedrale Notre-Dame de Paris seit dem Großbrand gefeiert, der das Dach und Gewölbe des Gotteshauses Unserer Lieben Frau von Paris vernichtete.
Treue gegenüber der Person des Papstes hat Franziskus von den diplomatischen Vertretern des Heiligen Stuhls eingefordert, die als Botschafter des Vatikans dienen. Ein Nuntius dürfe den Papst nicht kritisieren, so Franziskus.
Die Apostel und Märtyrer der Kirche zeigen die "DNA" der Kirche, während sich der Verräter Judas vom Virus des Stolzes infizieren hat lassen: Das hat Papst Franziskus bei der heutigen Generalaudienz gesagt. Den Pilgern aus Polen dankte der Pontifex für ihren Einsatz für das Leben bei landesweiten Demonstrationen am vergangenen Sonntag.
In einem ausführlichen neuen Schreiben verurteilt die Bildungskongregation des Vatikans die Gender-Ideologie und bekräftigt die Grundlagen menschlicher Würde, der Unterschiedlichkeit der Geschlechter und der christlichen Freiheit.
Argentiniens Staatsanwaltschaft hat gegen Bischof Gustavo Zanchetta wegen des Verdachts auf sexuellen Missbrauch Erwachsener Anklage erhoben: Der 55-jährige soll zwei Seminaristen sexuell missbraucht haben.
Ohne die Gaben des Heiligen Geistes fehlt den Christen das, was sie belebt und ihnen inneres Leben und Harmonie verleiht.
Per Dekret hat US-Bischof Thomas Paprocki ab heute Politikern, die für ein neues Abtreibungsgesetz gestimmt haben, den Empfang der Kommunion in seiner Diözese verboten. Sie müssen erst einmal zur Beichte gehen, bereut und gebüßt haben, so seine Anordnung.