"Es ist sehr gut, nichts Schlechtes zu tun, aber es ist sehr schlecht, nichts Gutes zu tun": Mit diesem Zitat des chilenischen Heiligen Alberto Hurtado sprach Papst Franziskus nicht nur über die Seligpreisungen in seiner ersten Predigt seiner Chile-Reise.
Stolz präsentiert Lilianne Ploumen ihren Orden: Die niederländische Politikerin und prominente Abtreibungs-Aktivistin hält, über den Handrücken drapiert, den "Päpstlichen Ritterorden des heiligen Gregors des Großen" in die TV-Kamera.
Ein Skandalon, ein Ärgernis also im katholischen Sinne, dass bekanntlich besonders schlimm ist, "wenn es von Respektpersonen gegeben wird". Das ist hier geschehen.
Er habe Angst vor einem unüberlegten Angriff mit Atomwaffen, so Papst Franziskus auf dem Flug zu seiner siebentägigen Latein-Amerikareise am heutigen Montag.
Brandanschläge auf Kirchen und Drohungen gegen Franziskus, aber auch freudige Hoffnung: Die 22. Apostolische Reise des Papst ist erneut eine politisch brisante, vor allem wegen des Mapuche-Konflikts. Und um sein eigenes Heimatland macht der Papst dabei erneut einen Bogen.
Heute morgen ist Papst Franziskus auf seine 22. Auslandsreise gestartet. Die Reise ist aus mehreren Gründen brisant.
Über die Suche nach dem Sinn des Lebens, nach Glück und Erfüllung hat Papst Franziskus heute beim Angelus-Gebet gesprochen.
Am heutigen "Welttag des Migranten und Flüchtlings" hat Papst Franziskus die Anliegen von Einwanderern, aber auch die Anliegen der sie aufnehmende Gesellschaften angesprochen
Über das Gloria und das Schweigen hat Papst Franziskus in seiner Mittwochs-Katechese gesprochen und an deren Rolle in der Feier der heiligen Messe erinnert.
Pfarrer ringen mit vielen Herausforderungen in ihrer unersetzlichen Rolle – umso wichtiger ist es, dass sie ein Leben aus einem Guß führen, so Papst Franziskus.