Das Wort "Rohingya" hat der Papst erneut vermieden, aber Schwerpunkt seiner Rede war der Umgang mit Flüchtlingen aus Burma: Kurz nach seiner Ankunft in Bangladesch am heutigen Donnerstag hat Franziskus das muslimische Nachbarland Burmas vor allem dafür gelobt, Flüchtlinge aufgenommen zu haben.
Papst Franziskus hat Burmas katholische Jugend aufgerufen, missionarische Jünger zu sein - und Jesus Christus aus dem Gebet heraus zu verkünden und zu leben; sei es in der Berufung zum Priester, zu einem gottgeweihten Leben oder in der christlichen Ehe.
Der heilige Franz von Assisi und der Buddha: Über "Bande der Freundschaft und Achtung zwischen Buddhisten und Katholiken" hat Papst Franziskus bei seiner Begegnung mit ranghohen Religionsvertretern in Rangun mit Verweis auf diesen beiden Religionsvertreter gesprochen.
Katholiken sollen ihr Leben nach der Liebe Gottes ausrichten. Nicht Rache, sondern Vergebung und Mitleid ist die Weisheit Jesu, nach der Menschen leben sollten, so Papst Franziskus in der ersten von zwei Predigten seiner Burma-Reise.
Hunderte Gruppen von Katholiken haben auf der irischen Insel am Christkönigsfest den Rosenkranz gebetet.
Es war für viele Beobachter eine entscheidende Frage der ersten Papstreise überhaupt nach Burma: Wird er den Begriff "Rohingya" verwenden?
Papst Franziskus ist am Flughafen von Yangon in Burma gelandet, der ersten Station seiner Asienreise.
Zur Stunde ist Papst Franziskus auf dem Weg nach Asien auf seiner 21. internationalen Apostolischen Reise: Vom heutigen 27. November bis 2. Dezember besucht der Pontifex Burma und Bangladesch.
Welche Bezeichnung ist die richtige? Burma, Birma oder Myanmar? Falsch ist keine; CNA verwendet jedoch bewußt die Bezeichnung Burma.
Papst Franziskus trauert über die Opfer des Terror-Anschlags in Ägypten.