Während der Westen den ukrainischen Präsidenten feiert und unzählige Menschen für die ukrainische Bevölkerung spenden, verhallt ein Aufruf des Metropoliten der russisch-orthodoxen Kirche im Ausland (ROK), Erzbischof Mark von Berlin und Deutschland, beinahe unerhört.
In der Gottesgebärerin ruhte der Alleinheilige – Gott selbst. Maria ist Gott ähnlich geworden und ist darum am verehrungswürdigsten. So ist ihr Bildnis das heiligste unter den Heiligen-Ikonen.
Nach gut fünf Stunden Fahrt leuchteten die Scheinwerfer des Fahrzeugs um 21 Uhr in die breite Buchenallee, die zum Kloster Notre-Dame des Neiges führt.
Ein Jurist schreibt ein flottes Buch über den Synodalen Weg in Deutschland und wählt den aussagekräftigen Titel: „Einspruch, Exzellenzen!“
Wenn in diesem Jahr der evangelische Buß- und Bettag auf den katholischen Gedenktag der heiligen Gertrud der Großen fällt, ist dies eine schöne Fügung. Denn für die mittelalterliche Heilige und Mystikerin war ihr Gespräch mit Gott auch eines über Beten und Buße.
Mit dem „Grundriß der katholischen Apologetik“ wird ein Handbuch angeboten, das beides verbindet: die katholische Lehre und die Verteidigung der katholischen Positionen.
Für Belloc war der Katholizismus keineswegs die Ursache der Revolution. Damit stellte er sich gegen anderslautende Stimmen, vor allem jener, die als Gegner der Kirche angesehen werden können.
Peter Dyckhoff versucht die Angst davor zu nehmen, was der Mensch nur wenig beeinflussen kann – seinen eigenen Tod.
Das Buch des afrikanischen Kardinals Robert Sarah umfasst „Meditationen über den Priester“, in denen die Schönheit und Heiligkeit dieser Berufung dargelegt wird.
Ohne jegliche Schulbildung und schwer körperlich behindert hat sie in einer gottlosen Zeit, in der zahllose Christen für den Glauben ihr Leben hingeben mussten, das dürftige Flämmchen des Glaubens weitergegeben.