Bischof Dominicus Meier OSB von Osnabrück hat mit Blick auf die Nazi-Zeit betont: „Judenfeindlichkeit wurde auch durch christliche Kirchen geschürt.“
Mehrere katholische Verbände haben das anvisierte Bundestariftreuegesetz als „Stärkung der Sozialpartnerschaft und Tarifbindung“ begrüßt.
Der Synodale Ausschuss, getragen von einer Mehrheit der deutschen Bischöfe sowie dem ZdK, wird in diesem Monat in Fulda über ein „bundesweites synodales Gremium“ beraten.
Die Stadt Regensburg hat ihre Einschränkungen für Gebetsversammlungen vor Abtreibungszentren nach mehreren Gerichtsentscheiden aufgehoben.
Die Dogmatikerin Johanna Rahner, die in Tübingen lehrt, hat betont, die Verwendung des Marientitels „Miterlöserin“ sei im privaten Gebet möglich.
Papst Leo XIV. hat am Donnerstag Palästinenserpräsident Mahmud Abbas im Vatikan empfangen – rund einen Monat nach Inkrafttreten des Waffenstillstandsabkommens im Gazastreifen.
Der Würzburger Bischof Jung hat den einstigen Erzbischof von München und Freising, Kardinal Wetter, im Altenheim besucht. Die Besonderheit: Beide stammen aus dem Bistum Speyer.
Der neue Abt von Stift Melk in Österreich hat erklärt, er vertrete in Sachen Zölibat und Frauenordination eine ähnlich offene Position wie der designierte Erzbischof von Wien, Josef Grünwidl.
Der in Wien lehrende Dogmatiker Jan-Heiner Tück hat die Absage an den Marientitel „Miterlöserin“ durch den Vatikan gelobt, weil dies „aus ökumenischen Gründen wichtig“ sei.
Das Ostergeheimnis sei „der Grundstein des christlichen Lebens, um den sich alle anderen Ereignisse drehen“, betonte Papst Leo XIV. bei der Generalaudienz.