Hat der wirre Nebel des deutschen „Synodalen Weges“ dem geweihten Hirten seine Klarsicht für katholische Heilswahrheiten völlig genommen?
Ein Zwischenruf zur Weltbischofssynode
Der Glaubenskongregation des Apostolischen Stuhles wurde die Frage vorgelegt, ob gleichgeschlechtliche Paare kirchlich gesegnet werden dürfen. Ihre Antwort (22. Februar 2021) fand in deutschen Diözesen teilweise heftigen Widerstand.
Ohne Frage erleben wir heute, daß unser Christsein nicht länger von der herrschenden Lebensform getragen wird.
"Theologisch unzutreffend ist das große Lamentieren im deutschen Episkopat gegen solche Klarstellung."
"Theologisch unzutreffend ist das große Lamentieren im deutschen Episkopat gegen solche Klarstellung."
Gerade die Kirche muß sich ihn in ihrem Drang irdischen Bodengewinns vor Augen halten: Dadurch daß Gottes Ruhm und Anerkennung vorrangig und ungeschmälert angestrebt wird, wirkt unser Dienst das Heil der Menschheit. Setzten bei unserer Sendung jedoch zuerst auf "Gerechtigkeit, Friede und Bewahrung der Schöpfung", so wird Gottes Offenbarung entstellt und die moderne "Gott-Vergessenheit" gefördert.
Die Corona-Pandemie veranlaßte besonders die Politiker, alle im Dienst der Gesundheit Stehenden um ihren unermüdlichen Einsatz zu bitten.
"Not und Chance legen es nun nahe, der komplexen Geschichte dieser mentalen Kommunion kurz nachzugehen."
Die modernen Kommunikationsmittel haben der Coronavirus-Pandemie etwas von ihrer Gnadenlosigkeit genommen. Oder?