Kein Naturschutzverein, keine politische Partei, keine Bürgerinitiative und keine soziale Aktionsgruppe in Deutschland hat auch nur annähernd ähnliche Chancen, ihre Botschaften zu verbreiten, wie die Kirche.
Die Zeiten sind vorbei, in denen man sich als Autofahrer nur mit "Co-Pilot" in eACine unbekannte Großstadt gewagt hat. Und wie ist es im Glauben?
Die Zeiten sind vorbei, in denen man sich als Autofahrer nur mit "Co-Pilot" in eine unbekannte Großstadt gewagt hat. Und wie ist es im Glauben?
Der Kampf um das runde Leder lockt Tausende ins Stadion und Millionen vor die Fernsehapparate. Das Heilige Jahr, am 8. Dezember 2015 von Papst Franziskus eröffnet, ist vor kurzem in die zweite Halbzeit gegangen. Wie steht das Spiel?
Viel zu schnell vergessen wir, was uns vor kurzem noch bewegt und erschüttert hat. Wir haben uns der Schnelllebigkeit der Medien angepasst und mit der neuen Nachricht kümmern wir uns schon nicht mehr um die alte. Erfahrene Politiker wissen, dass sie im Sturm nur die Segel einziehen müssen – nach ein paar Tagen ist alles vorbei: vielleicht nicht vergeben, aber doch vergessen.
"Christi erstes Wunder rettet die Hochzeit. Sein letztes wird die Seelen derer retten, die zum Hochzeitsmahl des Lammes geladen sind".
Vom 1. bis 3. Juni wird Papst Franziskus mit Pilgern aus der ganzen Welt das Jubiläum der Priester feiern. Die Situation des Klerus, gerade in Deutschland, ist jedoch erschreckend.
Fronleichnam (Fron meint Herr, also "Herrenleib") ist das große Fest des Staunens und Jubelns über Jesu wahre Gegenwart mitten unter uns.
Das bekannteste Symbol der Republik Irland ist das dreiblättrige Kleeblatt, obwohl eigentlich die Harfe offiziell den Inselstaat heraldisch repräsentiert. Viele meinen, der Klee stünde für die "grüne Insel", aber in Wirklichkeit erinnert er an die Missionstätigkeit des heiligen Patrick.
Wenn Nena gerade nicht von 99 Luftballons singt, sondern mit lauter Stimme bekennt: "Wunder gescheh'n", dann heben Tausende die Hände und sind davon überzeugt, dass sie irgendwie Recht haben muss. Fragt man die gleichen Menschen am Ausgang der Konzerthalle, ob sie denn glauben, dass Jesus über's Wasser wandeln konnte, Brot vermehrt und Kranke geheilt hat, so werden sie kopfschüttelnd von Märchen sprechen, die man so nicht für wahr halten kann. "Wunder gescheh'n?" – ja oder nein?