„Verfolgt und vergessen?“ dokumentiert Entwicklungen in 22 Ländern
Auch Arbeit der Kirchen durch Währungsverfall betroffen
Geistliche sollen in Beratung für psychisch Erkrankte geschult werden
„Kirche in Not“-Vertreter berichtet aus dem Katastrophengebiet.
Das weltweite Hilfswerk „Kirche in Not“ hat den Wiederaufbau unterstützt.
Bischof berichtet von zwei Millionen Binnenflüchtlingen.
Das Hilfswerk ruft zu Spenden für den Nahen Osten auf
2022 sei in Sachen Christenverfolgung ein Jahr „mit viel Schatten und wenig Licht“ gewesen, resümierte Florian Ripka, der Geschäftsführer von „Kirche in Not“ Deutschland.
„Kirche in Not“ sprach mit der Vorsitzenden des Stephanuskreises in der CDU/CSU-Bundestagsfraktion.
Zu Besuch in der biblischen Stadt Tyros.