Im Bistum Münster befinden sich (Stand 2024) etwa 670 katholische Kitas, die rund 45.000 Kinder betreuen, damit beide Elternteile arbeiten können.
„Zögert nicht, krempelt die Ärmel hoch, denn der Herr ist großzügig, und ihr werdet nicht enttäuscht werden!“, wandte sich der Pontifex bei der Generalaudienz an die jungen Menschen.
Vor dem Schritt der Auflösung durch die drei Diözesanbischöfe Heiner Koch, Heinrich Timmerevers und Wolfgang Ipolt waren weitere Mitglieder der Kommission zurückgetreten.
„Ich glaube, dass diese Reformbestrebungen notwendig sind und dass wir als PfadfinderInnen an der Seite derer stehen, die für diese Veränderungen werben und einstehen.“
„Als Kirche lernen wir in diesen Jahren erneut, wie notwendig es ist, sich der Realität zu stellen und daraus konkrete Konsequenzen zu ziehen“, so Bischof Michael Gerber.
„Kann es Christsein geben, ohne in seinem Leben irgendwann einmal mit ganzem Herzen, mit ganzem Verstand Ja zu sagen, zu diesem Leben im dreifaltigen Gott?“
Die Einsamkeit von Kindern sei, so der Präsident des Familienbundes, „nicht nur ein individuelles Problem, sondern ein gesellschaftliches Versäumnis“.
Neben der Erfahrung des Fremdseins brachte Neymeyr auch die Bedeutung des Pilgerns an sich zur Sprache. Es handle sich um „laufendes Beten“.
Der Verband der katholischen „Pfadfinder*innenschaft“ hat nun offiziell einen neuen Namen, der die „Geschlechtergerechtigkeit“ zum Ausdruck bringen soll.
1979 wurde er zum Abt der Dormitio-Abtei in Jerusalem gewählt – ein Amt, das er bis 1995 innehatte. 1997 kehrte Abt Nikolaus nach Chevetogne zurück, wo er ursprünglich eingetreten war.