Eine extremistische Gruppe, die sich selbst "Feministisches Kommando" bezeichnet, hat den Sprengstoffanschlag für sich reklamiert, der am vergangenen Dienstag auf den Sitz der mexikanischen Bischofskonferenz (CEM) verübt worden war.
"Kirchenstatistik 2016" veröffentlicht *** Parolin wirbt für Dialog mit Russland *** Vatikan für Wasser als Menschenrecht *** Heinrich-Böll-Stiftung prangert Lebensschutz an
Wir sind in einer Zeit angekommen, in der der Mann nicht mehr Mann sein darf und die Frau nicht mehr Frau sein will. Ein Kommentar über den "Sexodus".
"So verändert man das Leben anderer - und nicht, indem man auf der Straße seinen Busen zeigt". Das sagt Sara Winter, eine ehemals gewalttätige Femenaktivistin, die sich in eine Unterstützerin der Pro-Life-Bewegung in Brasilien verwandelt hat, während sie einige Fotos zeigt, auf denen sie einem Hilfszentrum für schwangere Frauen, die Gefahr laufen, abzutreiben, Spenden übergibt.
Einen langen Dialog gab es gestern Vormittag zwischen dem Papst und den Schwestern der Internationalen Vereinigung der Generaloberinnen, die in Rom ihre Versammlung abhalten. Dabei ging es auch um die Rolle der Diakoninnen in der Frühkirche.
Es war im September 1987. Papst Johannes Paul II. war gerade im Rahmen seiner USA-Reise in Los Angeles angekommen. Der Heilige Vater wurde in der Stadt der Engel begrüßt mit einem Treffen mit progressiven Bischöfen, die ein Hühnchen mit mehreren kirchlichen Traditionen zu rupfen hatten.
Die Idee, dass Männer und Frauen verschieden sind und sich ergänzen, ist seit ihren Anfängen Teil der katholischen Kirche. Aber was genau bedeutet das für die Kirche heutzutage?
Was würde Edith Stein, die große Intellektuelle und Heilige, über die umstrittene Gender-Theorie sagen?
Es ist eine der großen Herausforderungen westlicher Länder: Die Rolle und der Beitrag der Frau in Gesellschaft und Familie anzuerkennen. Am 4. und 5. Dezember findet dazu in Rom das internationale Seminar “Frauen und Arbeit” statt. Das Seminar wird organisiert vom Päpstlichen Rat für die Laien.
Einen Tag nach der Verurteilung der Gender-Ideologie durch die deutsche Gruppe bei der Familiensynode hat die Website der Deutschen Bischofskonferenz (DBK) eine Pressemitteilung und eine Broschüre publiziert, in der erklärt wird, wie „Gender katholisch gelesen” werden könne. Der Bischof von Regensburg, Rudolf Voderholzer, übt – zum Teil sehr scharfe – Kritik an den Inhalten und empfiehlt Alternativen.