„Das scheint mir auch das Besondere des Briefes zu sein, dass er von jedem normativen Literaturbegriff Abstand nimmt und sagt: Leute, lest!“, so der Theologe über den Papstbrief vom Juli.
Die Initiative Ad Fontes widmet sich der Förderung christlicher Literatur. Ziel von Ad Fontes ist es, die Liebe zur christlichen Literatur weiterzugeben, indem der Zugang zu einer breiten Auswahl christlicher Schriften erleichtert wird.
Eines der bedeutendsten Museen der Stadt Rom, das Nationalmuseum für Moderne Kunst, zeigt derzeit eine Ausstellung über das Leben des Schriftstellers J.R.R. Tolkien, der Autor von „Der Herr der Ringe“, der eine entscheidende Rolle bei der Bekehrung seines guten Freundes C.S. Lewis zum Christentum spielte.
Es ist eine kleine, aber sehr feine Sensation. Der Theologieprofessor Stephen Bullivant berichtet, was nicht nur Fans der Chroniken von Narnia erstaunen wird: Es gibt eine echte "Lucy von Narnia" – und sie ist eine Selige mit einem Lebenslauf, der fast noch spannender ist als der der Lucy in den Büchern von C.S. Lewis.
"Natürlich bete ich für die Toten", schreibt Lewis. "Die Handlung ist so spontan, so geradezu unvermeidbar, dass nur der zwingendste theologische Grund dagegen mich davon abhalten könnte".
Um Mitternacht, am 17. November 2021, ist Bernie Conrads verstorben.
Oscar Wilde ist einer der berühmtesten Schriftsteller und Dramatiker des XIX. Jahrhunderts und unter anderem Urheber der Werke The Picture of Dorian Gray und The Importance of Being Earnest. Weniger bekannt jedoch ist, dass der aus Irland stammende Autor nach Jahren der Annäherung zur Kirche auf dem Todesbett zum Katholizimus konvertierte.
Heute, am 3. Mai, wäre der junge Selige 30 Jahre alt geworden.
Soeben ist der erste Band der Aufzeichnungen des australischen Prälaten erschienen, der 404 Tage hinter Gittern verbrachte, bis der High Court seine Verurteilung aufhob
Schauspieler aus den Filmtrilogien "Herr der Ringe" und "Der Hobbit" setzen sich dafür ein, das ehemalige Haus des katholischen Schriftstellers JRR Tolkien in ein Bildungszentrum zu verwandeln.
Die Schriftstellerin und Zeitzeugin über den Verfall des Sozialismus, ihren von Gott geführten Weg zurück zur Kirche und die Wiederkehr alter Gespenster im 30. Jahr der Wiedervereinigung
In einer griechisch-orthodoxen Kathedrale mitten in Washington, D.C., haben selbst-erklärte Geeks den Saal geschmückt, damit er aussieht wie das Laternen-Dickicht in den Chroniken von Narnia von C. S. Lewis.
"Not und Bedrängnis": Das ist der treffende Titel des Lagertagebuchs von Adam Kozlowiecki. Sechs Jahrzehnte hat es gedauert, bis das Werk nach seiner ersten Veröffentlichung in Polen nun auch in deutscher Sprache erschienen ist.
Von der Rolle Marias im Christentum und Islam, über die Volksfrömmigkeit und die oft mangelnde Ästhetik moderner Liturgie, bis hin zu den apokalyptischen Wehen des Nahen Ostens: Einen weiten Bogen haben Kurienerzbischof Georg Gänswein, der Präfekt des päpstlichen Hauses, und der muslimische Schriftsteller Navid Kermani in einem öffentlichen Gespräch in Rom geschlagen. Nach zahlreichen Preisen hat Kermani zuletzt den Friedenspreis des Deutschen Buchhandels 2015 erhalten. Seine Rede in der Paulskirche beendete er am 18. Oktober mit einem Gebet für die Opfer der Christen- und Muslimenverfolgung durch den IS und andere Hassprediger im Nahen Osten.