Der Rottenburger Bischof Klaus Krämer bezeichnet die deutsche Synodalkonferenz als historischen Schritt und zeigt sich offen für Diakoninnen
An Weihnachten steigt der seelische Druck für viele Menschen. Die Telefonseelsorge bietet rund um die Uhr anonymen Beistand und ein offenes Ohr.
Kardinal Koch sieht im Papstbesuch in Türkei und Libanon neuen Schwung für die Ökumene, warnt jedoch, dass bis 2033 zentrale Fragen zur kirchlichen Einheit offen bleiben.
Im Wiener Künstlerhaus sorgt eine als blasphemisch kritisierte Ausstellung mit provokanten Darstellungen für öffentliche Empörung und wachsenden Protest.
Australien führt als erstes Land ein Social-Media-Verbot für unter 16-Jährige ein. Plattformen wie TikTok, Instagram und YouTube riskieren Millionenstrafen.
Laut ZdK-Vize Thomas Söding wäre es „eine böse Überraschung“, wenn die nötige Zweidrittelmehrheit für die Synodalkonferenz bei der Abstimmung der DBK im Frühjahr nicht zustande käme.
Bernhard Meuser von der Initiative Neuer Anfang warnt vor einer historischen Kirchenkrise und kritisiert die Entwicklungen des Synodalen Wegs.
Die Internationale Marianische Vereinigung legt eine kritische Stellungnahme über den Vatikan-Text zu einigen Marientiteln vor und verlangt Klärungen zu Miterlösung und Gnadenvermittlung.
Ein EU-Förderstopp stürzt die FAFCE in eine schwere Finanzkrise und entfacht eine Debatte über ideologische Neutralität, Gleichstellung und faire Vergabekriterien.
Erzbischof Georg Gänswein hat in einem Interview vor Bischöfen gewarnt, die von der katholischen Lehre abweichen. Ein Bischof habe seine Herde „im Namen der Kirche“ zu führen.