Der Bischof von Dresden-Meißen, Heinrich Timmerevers, warnt vor überzogenen Erwartungen an den Staat und fordert mehr Eigenverantwortung in der Gesellschaft.
Stefan Oster kritisiert die BR-Dokumentation „Die hippen Missionare“ wegen eines einseitigemn Freiheitsbegriffs und journalistischem Framing.
Nach dem Auszug der letzten Kapuzinerin steht das Kloster Wonnenstein vor einer ungewissen Zukunft. Die Ansiedlung der Gemeinschaft „Maria Stella Matutina“ sorgt für Kritik.
Christin Brüning spricht über Glaubenskommunikation, ihre Medienarbeit bei K-TV und die Balance zwischen Verkündigung, Journalismus und digitalem Einfluss.
Nach dem tödlichen Anschlag in Ägypten, bei dem seine Familie starb, spricht Kiro Lindemann über Leid, Vergebung und gelebten christlichen Glauben.
Das Bistum Chur untersucht Berichte über die Weitergabe konsekrierter Hostien an Hunde bei einer Tiersegnung. Die Abklärungen dauern wohl bis Januar an.
In Jaén hat die katholische Kirche 124 Opfer des Spanischen Bürgerkriegs seliggesprochen. Sie starben zwischen 1936 und 1939 aus Hass auf den Glauben.
In Notre-Dame de Paris wurden 50 französische Opfer des nationalsozialistischen Zwangsarbeitsdienstes von Kardinal Jean-Claude Hollerich SJ seliggesprochen.
Bischof Heiner Wilmer mahnt im Interview Reformen des deutschen Sozialstaats an, um Solidarität, Generationengerechtigkeit und soziale Sicherheit langfristig zu sichern.
Der Leiter der katholischen Männerseelsorge erklärt, warum der direkte Bezug zu Jesus in der Männerarbeit bewusst hinausgezögert wird und welche Männlichkeit er kritisiert.