Trotz der theoretischen Möglichkeit gilt die Wahl eines Nicht-Kardinals heute als äußerst unwahrscheinlich.
Carr betonte, Papst Franziskus habe nach seiner Auffassung die Kirche erkennbar aus einer selbstbezogenen Haltung herausführen und stattdessen in die Welt senden wollen.
„Es ist uns nicht gestattet, das Papsttum zu verweltlichen, indem wir es nach politischen und medialen Stereotypen formen“, so der ehemalige Präfekt der Glaubenskongregation.
Der argentinische Journalist Horacio Verbitsky erhob 2005 schwerwiegende Vorwürfe gegen den späteren Papst Franziskus. Der Pontifex widersprach.
„Ich bin überzeugt davon, dass die Inhalte der AfD nicht mit dem Christentum vereinbar sind und sehe mich daher durch die Einstufung des Verfassungsschutzes bestätigt.“
Vier deutsche Bischöfe stellten sich klar hinter das Anliegen der Veranstaltung.
„Der unverfälschte katholische Glaube, wenn er nicht bis zur Unkenntlichkeit weichgespült wird, hat eine unheimliche Anziehungskraft gerade auf junge Leute.“
Die Papstweissagung des Malachias wurde erstmals 1595 im Werk Lignum Vitae des belgischen Benediktiners Arnold Wion veröffentlicht.
Seine Forschungen begann Serafini im Jahr 2015, als er auf Dokumentationen über kirchlich anerkannte eucharistische Wunder stieß.
Als sein wichtigstes Vermächtnis sah Werlen, dass Franziskus die Kirche als „riesige Baustelle“ hinterlässt.