Der 77-jährige Walliser sieht die katholische Kirche in Europa in Zukunft als Minderheit, betont jedoch deren Potential als „kreative Minorität“.
Der heilige Josef dient Gläubigen als Vorbild für ein arbeitsames Leben im Einklang mit dem Glauben.
Nach biblischem Verständnis dürfe es nur eine einzige Kirche Jesu Christi geben. Das Ziel ökumenischer Bemühungen müsse die Wiederherstellung dieser „einen Kirche“ sein.
Obwohl er selbst nicht „zu ihm gehalten“ habe, betonte der Textilunternehmer den Respekt vor dem Amt: „Der Papst war das Oberhaupt der katholischen Kirche.“
Wie der Vatikan mitteilte, suchen die Verantwortlichen nach alternativen Unterbringungsmöglichkeiten.
Auch und gerade nach seinem Ausscheiden als Präfekt der Glaubenskongregation hat Müller immer wieder deutliche Kritik an Fehlentwicklungen in der Kirche geübt.
Schwester Anna Rosa Sívori betonte die „Schlichtheit“ als prägendsten Charakterzug von Papst Franziskus.
Nur elf Prozent zeigten sich „sehr“ interessiert an der Wahl des Nachfolgers von Papst Franziskus.
Anders als sein Mitbruder Kardinal Reinhard Marx ist Woelki beim Synodalen Weg dezidiert für die Bewahrung der überlieferten katholischen Lehre eingetreten.
In seiner Funktion als Vorsitzender der Deutschen Bischofskonferenz (DBK) hatte Marx den Synodalen Weg der Kirche in Deutschland 2019 federführend auf den Weg gebracht.