Neueste Nachrichten: Professor Stephan Kampowski

Am 10. Juni 2022 fand in Rom ein Symposium zum Thema "Familie – Keimzelle der Gesellschaft und Kirche im Kleinen" statt. Als Redner waren eingeladen (v.l.n.r.): Stephan Kampowski, Hanna-Barbara Gerl-Falkovitz, Birgit Kelle und Bischof Wolfgang Ipolt (Bistum Görlitz). / CNA Deutsch / Rudolf Gehrig

Deutsches Symposium in Rom: "Familie – Keimzelle der Gesellschaft und Kirche im Kleinen"

11. Juni 2022

Von Rudolf Gehrig

Am Vorabend des internationalen Weltfamilientreffens fand in Rom am heutigen Freitag ein Symposium unter dem Titel statt "Familie – Keimzelle der Gesellschaft und Kirche im Kleinen". Bei der Veranstaltung im Päpstlich Patristischen Institut Augustinianum traten neben der Religionsphilosophin Hanna-Barbara Gerl-Falkovitz auch die Journalistin Birgit Kelle, der Görtlitzer Bischof Wolfgang Ipolt und der Professor für Anthropologie, Stephan Kampowski, als Referenten auf.

Petrus mit dem Schlüssel / ewaniek / Pixabay (CC0)

"Zuerst den Katechismus ändern zu wollen, bedeutet das Pferd von hinten aufzuzäumen"

12. März 2021

Von AC Wimmer

"Theologische Streitfragen müssen anderswo geklärt werden": Professor Stephan Kampowski im CNA-Deutsch-Interview über die Frage, wann und wie der Katechismus der Kirche geändert werden kann

Pater Jose Granados, DCJM. / Mit freundlicher Genehmigung

Kompromissvorschlag zur Beendigung der Krise des Instituts Johannes Paul II.

4. September 2019

Von AC Wimmer

Kommt so die seit Monaten brodelnde Kontroverse zu einem Ende? Der Vizepräsident des Päpstlichen Institutes Johannes Paul II. für Ehe und Familie hat einen konkreten Kompromissvorschlag gemacht, um die Krise zu beenden.

Der heilige Gründer und Namenspatron des Instituts: Johannes Paul II. / Jorge Zapata / Unsplash (CC0)

Wie kann die Kontroverse um das Institut für Ehe und Familie gelöst werden? Ein Gespräch

30. August 2019

Von AC Wimmer

Wie kann die Kontroverse um das Päpstliche Institut "Johannes Paul II." für Studien über Ehe und Familie gelöst werden?

Am 8. April 2016 wurde das nachsynodale Schreiben Amoris Laetitia (AL) vorgelegt. / CNA/Alexey Gotovskiy

Amoris Laetitia und die Reaktionen: Warnung vor "verkehrten Schlußfolgerungen"

25. April 2016

Von AC Wimmer

Lob, Kritik und widersprüchliche Interpretationen hat Papst Franziskus mit seinem nachsynodalen Lehrschreiben Amoris Laetitia ausgelöst. CNA hat den Theologen und Autor Stephan Kampowski um eine Einordnung gebeten.

"Die Familie ist die Urzelle des gesellschaftlichen Lebens. Sie ist die natürliche Gemeinschaft, in der Mann und Frau zur Hingabe der Liebe und zur Weitergabe des Lebens berufen sind. Die Autorität, die Beständigkeit und das Gemeinschaftsleben innerhalb der Familie bilden die Grundlage von Freiheit, Sicherheit und Brüderlichkeit innerhalb der Gesellschaft". (Katechismus der Katholischen Kirche, 2207) / Pixabay/Public Domain

Prophetische Haltung statt zurückgedrehte Uhren: Stephan Kampowski über die Familiensynode

10. November 2015

Von AC Wimmer

"Man hat die Uhr gut 40 Jahre zurückgedreht": So das scharfe Urteil über den Abschlussbericht der Familiensynode von Stephan Kampowski. Der Theologe und Autor ist Professor für philosophische Anthropologie am Päpstlichen Institut "Johannes Paul II." für Studien über Ehe und Familie in Rom. Bereits vor der Synode hat er Aufsehen erregt mit seinem Buch "Das wahre Evangelium der Familie: Die Unauflöslichkeit der Ehe: Gerechtigkeit und Barmherzigkeit", das er mit Professor Juan Perez-Soba schrieb . Mit seinem neuen Buch "Familienmodelle in der Diskussion: Unvollkommene Ausdrücke desselben Ideals?" plädiert er für einen "prophetischen" Ansatz. Im CNA-Interview antwortet er auf Kritiker und plädiert für eine fortschrittliche Haltung im Sinne Jesu Christi.