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Karl-Heinz Menke verteidigt überliefertes Offenbarungsverständnis gegen Magnus Striet

Karl-Heinz Menke

Niemand stellt derzeit Theologie und Lehre der Kirche derart angriffslustig infrage wie der Fundamentaltheologe Magnus Striet, der inzwischen in Saskia Wendel eine aktive Mitstreiterin für sein besonderes Freiheitsverständnis an der Universität Tübingen gefunden hat. Grund genug, auf höchstem akademischen Niveau nachzufragen, ob die Ansichten der beiden schlüssig sind.

Die Philosophisch-Theologische Hochschule Münster lud deshalb zu einer Fachtagung unter dem Thema „Freiheit von oder vor Gott? Autonomie als Schlüsselfrage heutiger Theologie“ ein. Dabei wies der Theologe Engelbert Recktenwald nach, dass sich der Freiburger Fundamentaltheologe zu Unrecht auf Immanuel Kant beruft (CNA Deutsch berichtete).

Striet argumentiert nicht theologisch, sondern primär philosophisch. Folglich prallen theologische Argumente an ihm ab. So bezeichnet Magnus Striet die Freiheit immer wieder „als das schlechthin Höchste“. Denn Gott, wenn es ihn gebe, sei ein Postulat der menschlichen Freiheit, die Freiheit selbst aber ein Faktum. Ein Theologe würde sofort fragen: Warum ist ausgerechnet Freiheit das Höchste? Es könnte doch auch die Wahrheit sein oder die Gerechtigkeit. Oder noch näherliegender: die Liebe. Jesus kündigt für den Tag des jüngsten Gerichtes an, dass es auf die Werke der Barmherzigkeit ankommt, woran die Menschen gemessen werden. Das Neue Testament verkündet: „Gott ist die Liebe“? Und im Ersten Korintherbrief widmet Paulus der Liebe ein ganzes Kapitel, das mit dem Resümee endet: „Das Größte aber ist die Liebe!“

Magnus Striet versteht unter Autonomie „individuelle Selbstbestimmung“. Ihre einzige Grenze finde sie an der individuellen Selbstbestimmung des Mitmenschen. Mit anderen Worten: Solange ich anderen Menschen nicht in die Quere komme, kann ich tun und lassen, was ich will. Als Kronzeuge für diese Auffassung beansprucht Striet den Philosophen Immanuel Kant. Striet beharrt darauf, niemand dürfe hinter Kant zurückfallen. Ein Argument, das Wirkung zeigt. Wer möchte sich einen derartigen Rückschritt nachsagen lassen? Wie Recktenwald auf der Tagung in Münster indes nachwies: Für den großen Aufklärer aus Königsberg sind Vernunft und Sittengesetz identisch; Striet leugnet Letzteres und sieht Freiheit weder von Gott noch vom Sittengesetz begrenzt, sondern nur von der Einwilligung bzw. Vereinbarkeit mit der Freiheit anderer Menschen.

Der emeritierte Bonner Dogmatiker Karl-Heinz Menke ließ sich in seinem Vortrag – wie Recktenwald – uneingeschränkt auf die Ebene der Philosophie ein und zögerte nicht, einen Streifzug durch wichtige Epochen der Philosophiegeschichte zu unternehmen, angefangen beim Freiheitsverständnis von Aristoteles, dessen Interpretation durch die Araber, über Thomas von Aquin, welcher die naturhafte Ausrichtung des menschlichen Willens auf das bonum universale als durchaus vereinbar mit dessen Freiheitsverständnis hielt. Thomas identifizierte das Glück, auf das Aristoteles jeden Menschen notwendig hingeordnet sieht, als Freundschaft mit dem trinitarischen Schöpfer, der als unendlich Liebender zugleich Inbegriff höchster Freiheit ist.

Im Jahr 1277 drehte sich der Wind, als der Bischof von Paris mit Hilfe einer Gruppe Theologen 219 Thesen des sogenannten Nezessitarismus verwarf. Besonders der Franziskaner Johannes Duns Scotus, der ebenfalls als Kronzeuge von Magnus Striet vereinnahmt wird, vertiefte daraufhin das Verständnis der Willensfreiheit.

Auch Luther und den Protestantismus ließ Karl-Heinz Menke in seinem Vortrag nicht aus. Gemeinsamkeiten mit Striet konnte er nicht entdecken, im Gegenteil: Luthers Ablehnung gegen jede Art von natürlicher Theologie führen zu der Konsequenz: Von Gott wissen wir nichts auf Grund unserer eigenen Vernunft oder aus der Natur; wenn wir etwas von ihm wissen, dann deshalb, weil er dies auf übernatürliche Weise mitgeteilt oder bewirkt hat. Kurzum: Aus Luthers Sicht ist das Erkennen von Gottes Wahrheit oder Gottes Willen allein durch den Glauben („sola fide“) und allein durch die Heilige Schrift („sola scriptura“) ausschließliches Werk der Gnade („sola gratia“). Striet muss ohne theologischen Kronzeugen auskommen.

Kant betrachtet Autonomie in erster Linie als die Emanzipation von sinnlichen Antrieben. Autonom ist für Kant der Mensch gerade dann, wenn nicht Lust- und Glücksverlangen ihn antreibt, sondern die Vernunft, und das heißt für Kant: die Achtung vor dem Sittengesetz.

Karl-Heinz Menke gab seinem Buch, auf das Striets „Ernstfall“ die Antwort darstellt, den Titel: „Macht die Wahrheit frei oder die Freiheit wahr?“ Striet schafft es an keiner Stelle seiner Schrift, für das Wort Jesu von der freimachenden Wahrheit (Joh 8,32) eine positive Würdigung zu finden. Striet behauptet stattdessen: „Die Rede von der Wahrheit, die frei macht, ist jedenfalls schlicht irreführend, weil sie eine Objektivität beziehungsweise ein Wissen um Gott und dessen Willen behauptet, die es so nicht gibt.“ Striet korrigiert Jesus.

Für den Freiburger Fundamentaltheologen erschließe sich Freiheit nicht über den Glauben an Gott, sondern über ihren Selbstvollzug; sie sei deshalb unmittelbar gewiss, so Menke bei der Tagung in Münster. Konsequent wie Striet sei, nenne er die Freiheit des Menschen „selbstursprünglich“.

Menke sagte: „Striet beruft sich durchgängig auf Kant – allerdings verbunden mit Folgerungen, die Kant selbst nicht zieht. Kant bezeichnet die Freiheit des Menschen als aus der Natur unableitbar, nicht aber als ‚selbstursprünglich‘. Er stellt lediglich fest, dass niemand erklären könne, wie innerhalb der Natur die aus der Natur unableitbaren Wirkungen des freien Willens zustande kommen.“

Der emeritierte Bonner Professor ging nicht nur an dieser Stelle sehr intensiv auf die Argumentationslinien des Freiburger Theologen ein: „Ohne behaupten zu wollen, dass schon Wilhelm von Ockham von einem freien Entschluss Gottes zu seiner eigenen Natur spricht, will Striet dessen Nominalismus konsequent zu Ende denken. Denn Gott müsse der libertarischen Autonomie des Menschen entsprechen.“ Striet argumentiere wörtlich: „Ob Ockham wirklich schon diese radikale Verschärfung im Denken der Freiheit Gottes bis in die letzte Konsequenz durchgeführt hat, ist eine Frage der Ockham-Exegese. Aber wenn Gott nicht doch wieder notwendig sein eigenes Wesen vollziehen soll, sondern dieses gerade darin besteht, so radikal frei zu sein, dass auch das, an was sich dieser Gott bindet, von ihm selbst hervorgebracht sein muss, dann gilt dies auch für die Differenz von Gut und Böse.“

Menke entdeckt, was Striet nicht ausschließen will: Gott kann sich – zeitlich betrachtet – in Zukunft anders bestimmen als in der Vergangenheit. Innerhalb von Striets Radikalnominalismus sei Gott im Unterschied zu dem sich Freiheit zuschreibenden Menschen nicht einmal an den kategorischen Imperativ gebunden, geschweige denn an die trinitarische Liebe, die in den Credo-Formeln des Christentums seine „Natur“ ist.

Magnus Striet bleibt mit seinem speziellen Freiheitsbegriff, den er als Messlatte an jedes Handeln anlegt – auch an das Handeln Gottes –, ein besonderer Theologe, der nur einen Gott, der diesem Maßstab genügt, akzeptieren will.

Zumindest eine in Tübingen lehrende Theologin springt inzwischen dem philosophisch argumentierenden Freiburger Theologen bei: Saskia Wendel. „Sie ist inzwischen eine ebenso konsequente Verfechterin des libertarischen Autonomiedenkens wie Striet [und] war lange Zeit eine getreue Schülerin ihrer geistigen Ziehväter Hansjürgen Verweyen und Klaus Müller“, sagte Menke. Daher sei das nicht immer so gewesen. Anfangs habe sie die Auffassung vertreten, Abhängigkeit vom Schöpfer und wirkliche Autonomie widersprächen sich nicht.

Menke erklärte: „Auch in ihrem jüngsten Werk mit dem Titel ‚In Freiheit glauben‘ hat sich Saskia Wendel nicht von der Charakterisierung der menschlichen Freiheit als Bild Gottes verabschiedet. Immer noch bezeichnet sie die Freiheit des Menschen nicht als ‚selbstursprünglich‘, sondern als ‚Bild Gottes im Menschen‘. Doch darunter versteht sie mittlerweile nur noch die Fähigkeit, sich so oder auch anders verhalten zu können. Wendel bekennt sich in ihren jüngeren Arbeiten zu demselben Nominalismus, den Striet vertritt.“ Man könne von einer Kehre in Wendels Denken sprechen.

(Die Geschichte geht unten weiter)

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Zum Vergleich wies Menke darauf hin: „Anselm von Canterbury erklärt Freiheit als den Entschluss des menschlichen Willens zu seinem Richtigsein. Und zumindest der späte Fichte beschreibt das Ideal eines Ich, das ganz und gar darin aufgeht, nichts als Bild des unbedingt Wahren und Guten (Gottes) zu sein. Saskia Wendel selbst weist darauf hin, dass Fichte sich immer weiter von Kant entfernt hat.“

Zusammenfassend sagte Menke: „Das Ankommen des Christentums in der Moderne entscheidet sich für Wendel ebenso wie für Striet an der Rezeption des libertarischen Freiheitsbegriffs oder – was dem gleichkommt – an der Grenzlinie zwischen Kant und Fichte.“

Die Konsequenzen aus der libertarischen Kehrtwende, die Striet und Wendel von ihrer Kirche erwarten, sind unerschöpflich. Allein ein einziger Hinweis Karl-Heinz Menkes kann katholische Theologen fassungslos machen: „Offenbarungsinhalte werden nicht länger als subjektunabhängige Erkenntnisse der theoretischen Vernunft, sondern als Setzungen der praktischen Vernunft verstanden.“

Wendel bringe ihren theologischen Libertarismus auf die Formel: Offenbarung ist nicht Glaubensgrund, sondern Deutekategorie. Der Glaube sei, wie sie erklärt, ebenso grundlos wie der Entschluss eines Ich, frei sein zu wollen. Der Glaube verdanke sich nicht einer vorgängigen Offenbarung, sondern liege dieser transzendental immer schon voraus. Ein Mensch, der einen Gehalt als geoffenbart ausweise, müsse schon glauben, bevor er eine Erfahrung als geoffenbart deute. Glaube ist – so sekundiert Striet – „immer anthropogenen Ursprungs“. Deshalb, so folgert Wendel mit Hinweis auf einen Aufsatz von Theodor W. Adorno, ist Offenbarung so wenig Grund des Glaubens wie Gnade der Grund menschlicher Freiheit sei.

Kant – so erklären Striet und Wendel – habe erwiesen, dass man nicht wissen könne, ob es Gott gibt, geschweige denn, wer er ist. „Deshalb sind alle von religiösen Systemen als Offenbarungsinhalte ausgewiesenen Normen und Dogmen als geschichtlich bedingte Deutungen von Glaubensgemeinschaften zu relativieren und als grundsätzlich veränderlich auszuweisen“, beschrieb Menke die Konsequenz dieser Denkrichtung.

Die theoretische Vernunft kommt demnach in Bezug auf Gott über Meinungen und Spekulationen nicht hinaus; das gelte – so beide Libertarier – auch für die vom Lehramt der katholischen Kirche als irreversibel erklärten „Setzungen“. Es gebe, so erklärt Striet, keine sakramentale Repräsentation Christi für die Kirche. Wer immer die von Jesus gelebte Liebe durch eigene Praxis bewahrheitet, ist eo ipso Sakrament des Nazareners.

Menke weiter: „Dass die Kirche auf Grund ihrer täglich empfangenen eucharistischen Eingestaltung in Christus, durch das Institut der Apostelnachfolger oder zumindest auf Grund des ihr verheißenen Beistands vor Irrtum bewahrt wird, ist, so erklärt Striet, von der Geschichte widerlegtes Wunschdenken.“ Jedes Lehramt – ob das der Theologen oder das der Apostelnachfolger – sei demnach einzig und allein an der Plausibilität seiner Argumente zu messen.

Fast beendete Menke seinen Vortrag an der Philosophisch-Theologischen Hochschule Münster mit Striets Kirchenvision, in einem Aufsatz formuliert: „Wenn ich einen Traum äußern darf: Es steht an, dass mit höchster Autorität erklärt wird, dass es kein unfehlbares Wissen geben kann und einzig und allein die Notwendigkeit eines steten Aggiornamento unfehlbar gewiss ist.“ Entsprechend Wendel: „Frei Glaubende sind keine Vasallen eines göttlichen Herrn. Nachfolge im Glauben unterscheidet sich von Gefolgschaft in gehorsamer Unterwerfung, und wer glaubt, kann und darf dies in jeder Hinsicht und buchstäblich in aufrechter Haltung und nicht auf Knien tun.“

Für Striet könne sich alles, was Menschen als von Gott geoffenbart erklärt haben, als ein geschichtlich bedingtes Konstrukt bestimmter Interpreten entlarven lassen. Striet wörtlich: „Der Gott Jesu, so wie ich ihn begrifflich rekonstruiert habe, hat […] meines Erachtens keine schlechten Chancen. Jedoch existiert er nur im Reflexionszirkel, ist ein Bewusstseinsgott, was ich gerne zugebe.“ Und weiter: Ich weise darauf hin, „dass es sich bei der Ausdeutung des Lebens und der Person Jesu als Selbstoffenbarung Gottes um ein Narrativ, um eine Interpretation handelt.“ Striet erkläre die Rede von der Wahrheit, die frei mache, für schlicht irreführend, so Menke.

Striet erkläre: „Wunschvorstellungen wie ein unmittelbarer Zugang jedes einzelnen Menschen zum Willen Gottes in Gestalt des Gewissens oder gar die katholische Selbstzuschreibung eines apostolischen Lehramtes, das – von Christus untrennbar – geistgewirkt falsche von irrigen Lehren trennt, sind illusionslos zu verabschieden.“ Das Christentum dürfe und solle seine Hypothesen und Interpretationen in die entsprechenden Diskurse der Gesamtgesellschaft einbringen. Aber der Gottesstandpunkt sei ihm verwehrt.

Derlei Aussagen stehen in krassem Gegensatz zur gängigen und anerkannten Theologie. Das Gegenmodell wird „theonome Autonomie“ genannt. Menke erläuterte: „Mit dem kompatibilistischen Terminus ‚theonome Autonomie‘ verbinden alle, die sich in der Theologiegeschichte auskennen, den Namen des großen französischen Denkers Maurice Blondel. Er bezeichnet die biblisch bezeugte Offenbarung als die Wirklichkeit, deren jeder Mensch unbedingt bedarf, um sein zu können, wonach er sich immer schon ausstreckt. Das heißt: Der Mensch strebt notwendig nach etwas, was sich dem Zugriff dieses seines eigenen Strebens wesentlich entzieht. Das Wollen des Menschen reicht über alles schon Gewollte hinaus, und das ganze Bemühen seiner Vernunft liegt darin, einzusehen, dass er weder bei dem schon Verstandenen stehen bleiben kann noch darf.“

Menke zitierte Blondel wörtlich: „Es ist unmöglich, das Ungenügen der ganzen natürlichen Ordnung nicht anzuerkennen und ein weiteres Bedürfnis nicht zu empfinden; es ist unmöglich, in sich selber etwas zu finden, das dieses religiöse Bedürfnis zu befriedigen vermöchte. Es ist notwendig; und es ist unausführbar.“ Absolut unmöglich erreichbar durch den Menschen und absolut notwendig für den Menschen – das sei aus Blondels Sicht der exakte Begriff von Offenbarung.

Blondel und Rahner verstünden Freiheit und Autonomie von Gott her; sie verschlössen sich der Kantschen Kritik; sie repräsentierten das Gegenmodell „theonome statt autonome Autonomie“, so Menke. Die ignatianischen Exerzitien gingen davon aus, dass der in Jesus Christus als er selbst offenbarte Gott durch jedes Detail von Schöpfung und Geschichte zu jedem Menschen spreche – allerdings nur unter der Voraussetzung, dass der Angesprochene ganz und gar zum Hörenden geworden sei. Hans Urs von Balthasar gehe noch einen Schritt weiter. „Er erklärt das Sichausrichten des Menschen auf den sich offenbarenden Gott nicht nur als Voraussetzung, sondern zugleich als das Geschehen der Befreiung des Hörenden zu sich selbst, zu seiner Eigentlichkeit.“ Wörtlich zitierte Menke Rahner: „Diese Haltung des wirklichen Hörenwollens ist in der Wahrheitsbeziehung nicht überholbar. Das ist das eigentliche Mysterium der Freiheit.“

So bot Menke den rund 50 Teilnehmern der theologischen Fachtagung eine versöhnliche Perspektive, die er mit Hinweis auf Ignatius abrundete: „In den Ignatianischen Exerzitien wird, wenn sie richtig vollzogen werden, Wirklichkeit erfahren. Was der je Einzelne als das schlechthin Sinnerfüllende der eigenen Existenz erfährt, ist der kritischen Vernunft gegenüber rechenschaftspflichtig, aber deshalb nicht deren Produkt.“ Den Hinweis auf diese Erfahrungsmöglichkeit reicherte Karl-Heinz Menke mit einem Zitat von Hansjürgen Verweyen an: „Ohne dass sich wirklich ereignet hat, was die neutestamentlichen Autoren bezeugen, wäre Jesus Christus nicht unsere Erlösung, sondern bloßer Katalysator dessen, was die Vernunft des Menschen selbst hervorbringt.“

Alle Vorträge der Tagung an der Philosophisch-Theologischen Hochschule Münster sollen in Buchform erscheinen. CNA Deutsch plant, über weitere Vorträge zu berichten.

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