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Konflikt im Kaukasus: Christen beten im Liebfrauendom mit Armeniern für Frieden

Uniform eines aserbaidschanischen Soldaten

Auf Initiative der Armenischen Apostolischen Kirche unter Leitung von Bischof Servopé Isakhanyan findet am kommenden am Sonntag, 1. November, um 19 Uhr ein Gebet für den Frieden im Liebfrauendom statt.

Der stark religiös geprägte Konflikt um die Region Bergkarabach zwischen dem islamischen Aserbaidschan, mit Unterstützung der Türkei, sowie auf der anderen Seite dem christlichen Armenien, steht dabei im Mittelpunkt.

Das Gebet im Münchner Liebfrauendom wird von Bischof Serovpé Isakhanyan, Primas der Armenischen Apostolischen Kirche in Deutschland, geleitet.

Bei einer Schweigeminute wird der Menschen im Kaukasus gedacht sowie aller Opfer von Krieg und Konflikten.

Alle Gläubigen sind zu dem Gebet herzlich eingeladen – ob vor Ort oder daheim. Aufgrund des geltenden Infektionsschutzkonzepts ist im Liebfrauendom allerdings nur eine sehr begrenzte Zahl an Plätzen für Mitbetende verfügbar, teilte das Erzbistum mit. 

Auch Kardinal Reinhard Marx, Erzbischof von München und Freising, wie auch Landesbischof Heinrich Bedford-Strohm, Ratsvorsitzender der Evangelischen Kirche in Deutschland, wirken auch mit.

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(Die Geschichte geht unten weiter)

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