16. März 2020
Die Unsicherheit und die unfreiwillige Isolation dieser Tage kann entmutigen, langweilen, sogar Angst machen. 10 Tipps für die kommenden Tage, um diese leichter zu meistern:
- Optimistisch bleiben.
Gott läßt diese Situation zu. Als Christen können wir dies mit einem übernatürlichen Blick, Humor und Hoffnung betrachten. - Einen Tagesplan haben.
Diese Zeit bewußt nutzen, statt sie verstreichen zu lassen, macht aus ihr eine echte Gelegenheit. Wer die Chance nicht versäumen will, sollte sich einen Tagesplan machen. - Keine Zeit verschwenden.
Sich nur sinnlos von der Technik ablenken lassen? Das ist keine Lösung. - Etwas Neues lernen.
Heute könnte der erste Tag sein, an dem wir eine neue Sprache oder einen Online-Kurs lernen. Oder ein neues Rezept ausprobieren. - Den Hobbies widmen.
Musik hören oder machen, Tagebuch führen, lesen, und am besten etwas Sport treiben, wenn möglich im Freien. - In Ruhe beten.
Eine Auszeit nehmen und innerlich im Gebetsleben wachsen. Gott ist immer da und uns immer nah! Wir müssen uns Ihm nur zuwenden. - Gute Gespräche führen.
Egal ob im eigenen Heim, der unmittelbaren Nachbarschaft – oder, dank Technik, Menschen in aller Welt. - Für andere da sein.
Langeweile und Ängste sind große Versucher. Wir sollten sehen, was die Bedürfnisse der Menschen in unserer Umgebung sind. Vor allem derer, die schwächer oder anfälliger sind. - Ruhe bewahren.
Statt sich von den Medien oder Sorgen verrückt machen zu lassen, dankbar sein dafür, was man hat und tun kann. - Sich entschuldigen können.
Wer auf engem Raum – besonders in Quarantäne – mit anderen zusammenlebt, muss sich entschuldigen können, um Spannungen zu vermeiden und lösen.
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