Nervosität gehört zu den Signaturen der Moderne. Kulturkritiker, Psychologen und auch Theologen haben die innere Unruhe längst diagnostiziert.
Eine Neuheit innerhalb des katholischen Diskursprozesses ist, dass einige Bischöfe sich heute für eine Revision oder Erweiterung der kirchlichen Morallehre und für eine regionale Aufhebung oder Relativierung des Zölibats aussprechen.
In den letzten Tagen mehrten sich die Stimmen vieler treuer Katholiken, irritiert und verunsichert durch die nervös anmutenden, enthusiastischen Botschaften über "synodale Wege" in Deutschland. Der eine oder andere mag an die "Deutsche Messe" von Franz Schubert gedacht haben.
"Es gibt viele Menschen, die nach Christus leben – die ihn gesehen haben und weggegangen sind."
Die Liebe Christi drängt, bewegt und beflügelt uns.
Eine geistliche Betrachtung zum Weihnachtsfest
Eine geistliche Betrachtung zum Weihnachtsfest
Was schenken? Was denn? Ein anderer mag fragen: Was wünscht du dir? Womit kann ich dir eine Freude machen?
Was schenken? Was denn? Ein anderer mag fragen: Was wünschst du dir? Womit kann ich dir eine Freude machen?
Dass Fußnoten zu lebhaften Diskursen anregen, wissen wir spätestens seit dem Nachsynodalen Apostolischen Schreiben "Amoris laetitia".