Die Basilika des hl. Bartholomäus auf der Tiberinsel in Rom ist nach dem Wunsch von Papst Johannes Paul II. eine internationale Gedenkstätte für die Märtyrer des 20. und 21. Jahrhunderts.
Die Initiative entstand in enger Zusammenarbeit mit der Apostolischen Nuntiatur in Polen.
CNA Deutsch dokumentiert den vollen Wortlaut der Erklärung, übersetzt von Joanna Łukaszuk-Ritter.
Die Vatikanistin Valentina Alazraki Crastich ist eine der bekanntesten Vatikan-Journalistinnen der Welt berichtet seit beinahe einem halben Jahrhundert über die Ereignisse der Pontifikate von fünf Päpsten.
„Möge die Erinnerung an dieses schreckliche Ereignis in allen den Wunsch wecken, sich für den Frieden einzusetzen“, sagte Papst Franziskus bei der Generalaudienz am Mittwoch.
„Dies ist eine große Ermutigung, aber auch ein Zeichen dafür, dass wir an der Botschaft dieses Instituts festhalten und die Inspiration anerkennen müssen, die uns sein heiliger Gründer sendet“, betonte Kardinal Schönborn in seiner Dankesrede.
Papst Franziskus hat bei der Generalaudienz am Mittwoch an die heilige Schwester Faustyna Kowalska, die Botschafterin der göttlichen Barmherzigkeit, erinnert, deren Gedenktag die Kirche am 5. Oktober feiert.
Das Thema des Leidens Christi nimmt seit Jahrhunderten einen wichtigen Platz in der christlichen Kunst ein.
Er starb am 14. November im Paulinerklosters von Jasna Góra im 103 Lebensjahr, wie die Pressestelle des Nationalheiligtums von Tschenstochau am Sonntag mitteilte.
Am 13. November, dem Gedenktag des hl. Stanislaus Kostka, beginnt in Wien die Oktav dieses Festes, das von 13. bis 20. November in der Stanislaus-Kapelle im Zentrum von Wien, vermutlich bereits seit Mitte des 19. Jahrhunderts, Jahr für Jahr gefeiert und von zahlreichen Gläubigen besucht wird. Mit einer heiligen Messe, die vom Rektor dieser Kapelle Pater Michael Zacherl SJ zelebriert wurde, begann auch heuer die traditionelle Oktave, die wahrscheinlich als einzige weltweit nur in Wien abgehalten wird.