Bei seinem Sizilienbesuch am heutigen Samstag hat Papst Franziskus gesagt, dass die "Wunden der Kirche und der Welt" die Wunden Christi seien, und dass diese "berührt und gesehen" werden müssen.
Papst Franziskus hat auf dem Rückflug aus Irland gesagt, er werde nichts zu den Aussagen eines ehemaligen Apostolischen Nuntius sagen, denen zufolge er von Vorwürfen gegen Erzbischof Theodore McCarrick wusste, und trotzdem Sanktionen gegen ihn aufhob. Die Leute sollten sich ihre eigene Meinung über die Behauptungen bilden, so Franziskus.
In einer Grundsatzrede auf dem Weltfamilientreffen am Freitag hat Kardinal Mario Zenari die Gräueltaten von Familien in Syrien und anderen Konfliktgebieten geschildert, die couragiert und zuversichtlich auf das immense Leid reagieren.
Ein gelebtes Zeugnis christlicher Ehe und Familie kann der beste Gegenpol zur weltlichen Skepsis über den Wert der Familie sein, sagte Kardinal Kevin Farrell am Freitag in seiner Predigt beim Weltfamilientreffen.
Sind in Italiens öffentlichen Gebäuden auch bald Kruzifixe vorgeschrieben? Im Parlament in Rom wurde ein Gesetzentwurf eingebracht, der die "sichtbare Darstellung von Kruzifixen" vorsieht - so das italienische Nachrichtenmagazin "L'Espresso".
Papst Franziskus hat den Rücktritt von Weihbischof Juan José Pineda von Tegucigalpa in Honduras angenommen. Der Vatikan hatte gegen ihn wegen des Verdachts auf sexuelles Fehlverhalten gegenüber Seminaristen ermittelt, zu denen Vorwürfe finanzieller Misswirtschaft kamen.
In freier Rede hat Papst Franziskus nach dem Gebet des Angelus am Sonntag die Gewalt in Nicaragua verurteilt, für die Opfer und deren Familien gebetet.
Papst Franziskus hat dazu aufgerufen, Ideologien die Stirn zu bieten, welche die Würde des menschlichen Lebens aberkennen. Die Lehre der Katholischen Kirche über die Heiligkeit eines jeden Menschenlebens muss erneut bekräftigt werden, so der Pontifex zu einer Gruppe katholischer Ärzte.
Der chilenische Kardinal Francisco Javier Errazuriz Ossa, emeritierter Erzbischof von Santiago, hatte mitgeteilt, dass er nächste Woche nicht an einem Treffen zwischen Chiles Bischöfen und dem Papst teilnehmen werde.
Es ist das erste Treffen dieser Art seit zehn Jahren: Die Bischöfe der als Taiwan bekannten Republik China sind in Rom und bereiten sich auf ein Treffen mit Papst Franziskus und anderen hochrangigen Vertretern des Vatikans vor.