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„Demo für Alle“ veranstaltet Symposium zur Sexualisierung der Jugend

„DemoFürAlle”-Sprecherin Hedwig v. Beverfoerde

Die Organisation „Demo für Alle“ hat bei einem Symposium in Stuttgart „die massive Sexualisierung der Jugend in ihrem gesamten Spektrum dargestellt“, wie die Sprecherin Hedwig von Beverfoerde betonte.

„Dank der vielfältigen Perspektiven unserer Referenten konnten wir das Thema in seinen aktuell wirksamen Facetten von Pornographie über den Trans-Hype bis zur Sexualerziehung beleuchten und darüber hinaus konkrete Wege aufzeigen, wie wir Kinder vor dieser gefährlichen Sexualisierung bewahren können“, sagte Beverfoerde.

Das Symposium wurde von „Demo für Alle“ gemeinsam mit der internationalen Petitionsplattform CitizenGO in Stuttgart organisiert. Rund 300 Teilnehmer nahmen an der Veranstaltung teil, hieß es in einer Pressemitteilung.

Auf der Veranstaltung kritisierte der Mediziner Prof. DDr. Johannes Huber das neue Selbstbestimmungsgesetz, dass es Menschen in Deutschland unbürokratisch erlaubt, den Geschlechtseintrag in offiziellen staatlichen Dokumenten zu ändern. Huber warnte zudem vor „hochgefährlichen Medikamenten“ in Transgender-Behandlungen für Minderjährige und plädierte für eine echte Hilfe für Betroffene.

Im Anschluss an den Vortrag von Huber sprach Beverfoerde mit der Trans-Aussteigerin und Autorin Sophie Griebel, die sich selbst einer sogeannten „Geschlechtsumwandlung“ inklusive Brust-Amputation unterzogen und dies schließlich bereut hatte.

Griebel nannte das Selbstbestimmungsgesetz „respektlos gegenüber den Geschlechtern“ und legte dar, warum trans-medizinische Maßnahmen die Identitätskonflikte eines Betroffenen nicht lösen können.

Kurz darauf referierte der Religionsphilosoph Daniel von Wachter über die marxistischen Wurzeln und Ziele der Sexualisierung von Kindern und zeigte, wie die Zerstörung der Eltern-Kind-Bindung zu einer Zerstörung der Kultur führe und Menschen leichter anfällig für Ideologien mache.

Anschließend erläuterte die Psychotherapeutin Tabea Freitag in einem Vortrag die Entwicklung der Pornographie in „Pornowellen“ parallel zur technologischen Entwicklung der letzten Jahrzehnte.

Sie legte anhand von Studien und Fallzahlen dar, daß heutzutage über das Smartphone nahezu alle Kinder und Jugendlichen von härtester Pornographie erreicht und sehr viele davon zutiefst geprägt und geschädigt werden – von prostituierender Selbstdarstellung bei „OnlyFans“ bis hin zum „digitalen Zuhälter“. In einem Kurzreferat stellte sie zudem das Programm „Fit for Love?“ zur Prävention von Pornographie-Konsum vor.

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