Redaktion, 12 Dezember, 2024 / 2:15 PM
Bischof Gregor Maria Hanke OSB ist nach einer mehrwöchigen Auszeit aus gesundheitlichen Gründen seit dem 11. Dezember wieder im Dienst. „Bischof Hanke ist dankbar für die vielen Gebete und Genesungswünsche, die ihn während seiner Erkrankung begleitet haben“, teilte das Bistum Eichstätt mit.
„Bischof Hanke dankt Generalvikar Alberter und allen Mitarbeitenden des Bistums für ihren Einsatz und die Unterstützung in dieser Zeit“, so das Bistum Eichstätt, das sich auch „bei den Gläubigen und allen Betroffenen für ihr Verständnis und ihre Geduld im Umgang mit den notwendigen Terminabsagen und Vertretungen“ bedankte.
„Eine der ersten Handlungen des Bischofs war ein Gottesdienst in der Hauskapelle mit den Beraterinnen und Beratern der Landwirtschaftlichen Familienberatung“, hieß es. „Beim anschließenden Stehempfang informierte sich Bischof Hanke über die Probleme auf den Höfen, mit denen die Berater konfrontiert sind, wie Überlastung, Burn-out oder Depressionen.“
Hanke hatte sich am 4. November einem „geplanten Routineeingriff“ unterzogen, wie es damals hieß.
Am 19. November teilte das Bistum mit, Hanke werde „vier Wochen länger als geplant außer Dienst sein“. Die Genesung nach dem medizinischen Eingriff Anfang November verzögere sich wegen „ernsten aber beherrschbaren Komplikationen“. Aufgrund dieser Komplikationen war für Hanke „eine erneute stationäre Behandlung notwendig“ geworden.
Weitere Details – auch welcher Art der „Routineeingriff“ war – veröffentlichte das Bistum nicht.
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