Am Hochfest der Aufnahme Mariens in den Himmel gedenkt das Erzbistum Köln seines verstorbenen Alt-Erzbischofs Joachim Kardinal Meisner. Das Pontifikalamt am Dienstag, 15. August, feiert Erzbischof Rainer Maria Kardinal Woelki als Sechswochenamt. Es beginnt um 18.30 Uhr im Kölner Dom.
Am kommenden Freitag, 11. August, überträgt der katholische Fernsehsender EWTN.TV von 19.45 - 21.45 Uhr LIVE die erste der drei Uraufführungen des "Brigitte"-Oratoriums.
Zu Hunderten Bergmessen kommen Gläubige aus der ganzen Welt im Sommer 2017 in Bayern und Österreich zusammen. An Kirchen, Kapellen und Gipfelkreuzen in finden die Eucharistiefeiern statt, zu denen sich häufig Pfarreien, Vereine und Verbände oder andere kirchliche Gruppen treffen.
Die maronitischen Bischöfe fordern einen "globalen Plan" für die Rückführung syrischer Flüchtlingen in die Heimat. Das haben die Oberhirten am Rande ihrer Versammlung unter Leitung des Patriarchen, Kardinal Rai, gefordert.
Es war ein schwerer Rückschlag: In der vergangenen Woche überfielen Kämpfer der Terrormiliz Boko Haram im Nordosten Nigerias einen bewachten Konvoi. 45 Menschen wurden in den Tod gerissen, meldet das Hilfswerk Kirche in Not.
J. D. Flynn ist der neue Chefredakteur der englischsprachigen Ausgabe der Catholic News Agency (CNA), die zur Familie des weltweiten katholischen Mediennetzwerks EWTN gehört.
Ehrenamtliche Laien können in Zukunft im Erzbistum Köln Beerdigungen übernehmen. Das hat die Pressestelle der Erzdiözese mitgeteilt. Voraussetzung ist, neben einer Ausbildung, vom Pfarrer für den Dienst vorgeschlagen zu werden.
Die Venezolanische Bischofskonferenz (CEV) hat auf Twitter die Jungfrau Maria in der Gestalt Unserer Lieben Frau von Coromoto gebeten, das Land "aus den Fängen des Kommunismus" zu befreien.
Zum Abschluss der Feierlichkeiten zum 125. Jubiläum der Gründung der Kirche im Land haben die Bischöfe Zambias erklärt, dass aus der Missionarkirche von einst eine Kirche mit einer Mission geworden ist.
Eine extremistische Gruppe, die sich selbst "Feministisches Kommando" bezeichnet, hat den Sprengstoffanschlag für sich reklamiert, der am vergangenen Dienstag auf den Sitz der mexikanischen Bischofskonferenz (CEM) verübt worden war.