In seiner Katechesen-Reihe hat Papst Franziskus am heutigen Mittwoch erneut über die Hoffnung gesprochen, die dem Christen die Nähe Gottes schenkt.
Überraschend hat Papst Franziskus einen Video-Vortrag bei der "TED"-Konferenz gehalten. Der Pontifex fordert darin erneut eine "Revolution der Zärtlichkeit".
Wie auch in seiner Video-Botschaft an die Menschen Ägyptens betont auch das offizielle Motto und Logo der Reise von Franziskus an den Nil das Anliegen des Friedens.
Den ersten Papst kennen alle. Den zweiten? Schon weniger. Den dritten verwechselt so mancher mit einer Figur aus der TV-Serie "Die Simpsons".
Von Freitag bis Samstag, 28. bis 29. April, wird Papst Franziskus nach Ägypten reisen.
Wie Christen in Marokko gezwungen sind, "heimlich" die Karwoche und Ostern zu begehen, hat Mustapha Susai einer spanischen Tageszeitung erzählt. Susai ist einer der wachsenden Zahl von Konvertiten im Land, die sich vom Islam zum Christentum bekehren. Er beschreibt den Mangel an Religionsfreiheit, unter dem die Christen im Norden Afrikas leiden.
Die Al-Azhar-Universität wehrt sich gegen Vorwürfe, sie unterstütze in ihren Lehrplänen die ideologische Haltung des Islamismus, bis hin zu dschihadistischem Terror.
Bei seiner Katechese zur Generalaudienz am heutigen Mittwoch auf dem Petersplatz hat Papst Franziskus über das Christsein als Weg des Glaubens gesprochen. CNA dokumentiert den Wortlaut, wie ihn der Heilige Stuhl zur Verfügung gestellt hat.
Der Bischof der Kopten in Deutschland, Anba Damian, hat davor gewarnt, dass die Bundesrepublik zu einer Hochburg für radikale Muslime geworden ist.
Bambergs Erzbischof Ludwig Schick ist zu den verfolgten Christen in Nigeria gereist. Der Vorsitzende der Kommission Weltkirche der Deutschen Bischofskonferenz (DBK) sei am gestrigen Ostermontag in das westafrikanische Land geflogen, teilte die DBK mit.