In der Demokratischen Republik Kongo kommt es vermehrt zu Übergriffen auf katholische Kirchen und Einrichtungen. "Mit Entsetzen erleben wir, dass Gewalt, Angst und Unsicherheit vielerorts aufflammen", berichtete der Erzbischof der Hauptstadt Kinshasa, Laurent Kardinal Monsengwo Pasinya der Päpstlichen Stiftung "Kirche in Not".
Der Erzbischof von Panama, Monsignore José Domingo Ulloa, hat die Realisierung des Weltjugendtages (WJT) in Panama im Jahr 2019 im Rahmen des 100-jährigen Jubiläums der Marienerscheinungen unter den Schutz der Jungfrau von Fatima gestellt.
Mit Verweise auf den Römerbrief aus der Bibel hat Papst Franziskus bei der heutigen Generalaudienz daran erinnert, dass "die Schöpfung nicht unser Eigentum, sondern eine Gabe ist, in der wir die Spuren der Liebe Gottes erkennen sollen".
Schwester Marie-Bernadette ist tot. Wie die Diözese Aire und Dax mitteilte, ist die 110 Jahre alte Dominikanerin bereits vergangene Woche gestorben.
110 Jahre und immer noch enthusiastisch: Schwester Candida Bellotti hat sich trotz ihres hohen Alters die Lebensfreude einer jungen Frau bewahrt und es auch in diesem Jahr gezeigt, in dem sie erneut ihren Geburtstag feiern durfte und eine Botschaft von Papst Franziskus empfangen hat.
Geschichtsblinde mögen unter Reform den Bruch mit der Tradition verstehen. Doch sie ist das Gegenteil, zumindest in der Geschichte der Kirche. Der heilige Petrus Damiani – Kardinal, Kirchenlehrer, Mönch – war ein Mann solcher Reform.
Was hinter Labortüren in der Embryonenforschung und der Manipulation von Erbgut geschieht, unterliegt nicht überall den gleichen ethischen Auflagen. Experten warnen: Kaum ein Monat vergeht, in der nicht eine Grenzen der Reproduktionsforschung überschritten werden.
Paramilitärische Einheiten, die eigentlich gegen den selbsternannten Islamischen Staat (IS) kämpfen, haben offenbar mindestes vier Stadtteile in der Region von Mossul geplündert und niedergebrannt. Auch christliche Dörfer sind betroffen.
Sein Name verrät seine Herkunft: "Onesimus" war ein typischer Name für Sklaven. Auf Deutsch übersetzt heißt er in etwa "der Nützliche".
Die Bischöfe an der Grenze zwischen Mexiko und den Vereinigten Staaten haben gemeinsam daran erinnert, dass Regierungen "die Grundrechte der Migranten ohne gültige Papiere respektieren müssen". Die Kirche werde sich um "Pilger, Fremde, Exilanten und Migranten aller Art" kümmern und sie betreuen.