Vatikanstadt - Mittwoch, 22. Februar 2017, 12:09 Uhr.
Mit Verweise auf den Römerbrief aus der Bibel hat Papst Franziskus bei der heutigen Generalaudienz daran erinnert, dass "die Schöpfung nicht unser Eigentum, sondern eine Gabe ist, in der wir die Spuren der Liebe Gottes erkennen sollen".
Der Heilige Vater erinnert die – zum ersten Mal in diesem Jahr wieder im Freien auf dem Petersplatz – versammelten Pilger daran, dass "durch die Sünde die Gemeinschaft mit Gott verletzt wurde". Dies gelte auch für die Schöpfung, so Franziskus.
"Mehr noch: Christliche Hoffnung besagt, dass wir schon erlöst sind, aber auf die Vollendung warten. Als Christen sind wir stets mit dem Geheimnis Christi, der auferstandenen ist und lebt, verbunden. Zwar kennen wir auch Zeiten der Not, in denen wir uns leicht in einem unnötigen Klagen ergehen. Da kommt uns jedoch der Heilige Geist als Tröster zu Hilfe. Er selber leitet dann unser Seufzen wieder auf die christliche Hoffnung, auf die Verheißungen der Liebe Gottes hin."
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Einen herzlichen Gruß hatte Papst Franziskus auch "an alle Pilger deutscher Sprache":
In diesem Jahr des 100-jährigen Jubiläums der Erscheinungen der Madonna in Fatima wollen wir uns Maria als Mutter der Hoffnung anvertrauen, die uns einlädt, den Blick auf die Erlösung, eine neue Welt und eine neue Menschheit in Frieden zu richten. Gott segne euch alle.
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🔊💞💒Das muss man hören! 🎶Pilger von Saint Anthonys High School auf Long Island heute bei der #Generalaudienz (📹@dibanezgut) pic.twitter.com/nZAqI2oSit
— CNA Deutsch (@CNAdeutsch) February 22, 2017
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VIDEO: Gebetsmeinung des Papstes für Februar dreht sich um die Schöpfung (nicht nur Umwelt): https://t.co/wG5EIB2jV9 pic.twitter.com/xufRC9Wxfp
— CNA Deutsch (@CNAdeutsch) February 5, 2016