Der frühere Regensburger Domkapellmeister Georg Ratzinger (91) hat sich zum Zwischenbericht des vom Bistum Regensburg beauftragten Rechtsanwalts, Ulrich Weber geäußert, sowie den Fällen von Missbrauch und Misshandlungen bei den Regensburger Domspatzen.
Sie ist ein Herzstück der Kurienreform, und ihre Neustrukturierung ist ein langwieriges Unterfangen: Die Medien- und Kommunikationsarbeit des Vatikans. Nun hat das Staatssekretariat mitgeteilt, dass die Verwaltung und Personalabteilung des Presseamtes des Heiligen Stuhls dem neuen Sekretariat für Kommunikation unterstellt wird.
Es gehe um die Menschenwürde: Wie das "Domradio", der Sender seines Erzbistums berichtet, hat der Erzbischof von Köln die Verbrechen der Silvesternacht vor der Kathedrale und dem Hauptbahnhof in seinem wöchentlichen "Wort des Bischofs" verurteilt. Gleichzeitigt warnt der Kardinal vor "Hetze" in der Debatte, die durch die Verbrechen und die Reaktion darauf ausgelöst wurde.
Die Zahl der Missbräuche ist viel höher als bisher angenommen: Bei den Regensburger Domspatzen wurden einem neuen Bericht zufolge zwischen 1953 bis 1992 offenbar mindestens 231 Kinder von Priestern und Lehrern des Bistums geschlagen oder sexuell missbraucht.
Eine Woche nach den Verbrechen der Silvesternacht in vielen deutschen Städten und Gemeinden hat Kardinal Reinhard Marx eine kurze Stellungnahme dazu abgegeben.
Das Repräsentantenhaus der Vereinigten Staaten hat mit 240 gegen 181 Stimmen einen Gesetzesentwurf verabschiedet, der öffentliche Mittel aus Steuergeldern für den Abtreibungskonzern Planned Parenthood Federation of America (PPFA) kürzen soll. Der Gesetzesentwurf wurde zuvor, Anfang Dezember 2015, vom Senat genehmigt.
Der Vatikan hat damit begonnen, die allgemeinen Gebetsanliegen und Missionsgebetsmeinungen des Papstes als Video auf YouTube zu veröffentlichen. Im ersten geht es um den interreligiösen Dialog; Vertreter des Judentums, Buddhismus und des Islam kommen unter anderem zu Wort.
Erstmals wird der traditionelle Kölner Gottesdienst für Karnevalisten ökumenisch begangen. Karnevalisten aus der Stadt und ihrer Umgebung feiern am heutigen Donnerstag, dem 7. Januar, gemeinsam mit dem Erzbischof, Kardinal Rainer Maria Woelki, sowie dem evangelischen Stadtsuperintendenten Rolf Domning eine Wortgottesdienst-Feier. Beginn ist um 18:30 Uhr im Kölner Dom.
In einem rastlosen Zeitalter, in der die Menschheit keine echten Antworten auf ihr Suchen zu finden scheint, zeigen uns die Heiligen Drei Könige, wohin wir blicken müssen: Auf einen bescheidenen Stall in Bethlehem.
Die Kapuziner haben es gerade bestätigt: Der unverweste Leib des heiligen Pio von Pietrelcina, des Heiligen mit den Wundmalen, wird anlässlich des Jubiläums der Barmherzigkeit und auf Wunsch von Papst Franziskus vom 3. bis 11. Februar endlich nach Rom kommen, damit die Gläubigen ihn verehren können.