Papst Franziskus hat am gestrigen Freitag dutzende krebskranke Kinder in einer Audienz empfangen und ihnen Mut zugesprochen.
Während die Bischöfe in den USA notgedrungen auf Februar warten, um gemeinsam weitere Maßnahmen in der Kirchenkrise zu ergreifen, ist die Lage angesichts der Skandale um sexuelles Fehlverhalten, Missbrauch und Vertuschung in mehrere Diözesen des Landes weiter eskaliert.
Wie mit leer stehenden, nicht mehr gebrauchten Kirchen umgehen? Dieser Frage stellt sich eine Konferenz, die unter dem Titel "Lebt Gott hier nicht mehr?" vom 29. bis 30. November im Vatikan stattfindet.
Kardinalstaatssekretär Pietro Parolin hat gefordert, dass junge Menschen so ausgebildet werden sollen, dass sie "das Gemeinwohl" und die Achtung der Menschenrechte in den Mittelpunkt stellen.
Erzbischof José Luis Azuaje Ayala von Maracaibo hat am Mittwoch den Missbrauch einer Minderjährigen durch einen Ordenspriester verurteilt, für den der mutmaßliche Täter verhaftet wurde.
Ein Kind mit Autismus hat die Generalaudienz unterbrochen. Der Junge rannte von seinem Platz, wandte sich an Papst Franziskus und versuchte, ihn zu umarmen.
In seiner letzten der Katechesen zu den Zehn Geboten bei der Generalaudienz hat Papst Franziskus über die Rolle der Gebote Gottes im Leben des Christen gesprochen.
Am Ende des Angelus-Gebets auf dem Petersplatz gedachte Papst Franziskus am gestrigen Sonntag, den 25, November, der Opfer jener Hungersnot, die aufgrund der Politik der Sowjetunion ab 1932 in der Ukraine circa vier Millionen Todesopfer gefordert hat.
Warum leben Christen in der Welt, aber müssen sich hüten, von dieser Welt zu sein?
Ein französisches Gericht hat einen Priester wegen sexuellen Missbrauchs von Minderjährigen zu zwei Jahren Gefängnis verurteilt, wobei ein drittes Jahr ausgesetzt wurde. Gleichzeitig verhängte das Gericht auch eine Bewährungsstrafe gegen seinen ehemaligen Bischof, weil dieser einen Anschuldigung gegen den Priester nicht an die Zivilbehörden gemeldet hatte.