Vor einem Jahr, am 5. April 2018, starb mit Bruder Jordan der letzte Mönch in Mariawald.
In Zeiten, in denen viele die Ehe nicht mehr katholisch verstehen - also als Sakrament - ist auch die Ehelosigkeit von Nonnen und Mönchen, von Priestern und Bischöfen, vielen unverständlich.
In Zeiten, in denen viele die Ehe nicht mehr katholisch verstehen - also als Sakrament - ist auch die Ehelosigkeit von Nonnen und Mönchen, von Priestern und Bischöfen, vielen unverständlich.
Gerade pünktlich zur Fastenzeit kommt ein kleinformatiges Bändchen auf den Büchermarkt, das nicht geeigneter sein könnte für die Einstimmung auf das höchste Fest der Christen, die Auferstehung
Gerade pünktlich zur Fastenzeit kommt ein kleinformatiges Bändchen auf den Büchermarkt, das nicht geeigneter sein könnte für die Einstimmung auf das höchste Fest der Christen, die Auferstehung.
Das betrachtende Gebet bedeutet "sich erinnern". Sich daran zu erinnern, was Gott getan hat - und nicht zu vergessen, was er uns Gutes getan hat.
Die Autorin von "Virgo Maria. Urbild der Kirche - Vorbild der geweihten Jungfrau" erklärt, was sie am Thema fasziniert - und warum es immer mehr geweihte Jungfrauen gibt
Die Autorin von "Virgo Maria. Urbild der Kirche - Vorbild der geweihten Jungfrau" erklärt, was sie am Thema fasziniert - und warum es immer mehr geweihte Jungfrauen gibt
Am 13. Juni 1999 sprach Papst Johannes Paul II. in Warschau 108 Frauen und Männer selig, die in den Konzentrationslagern des 2. Weltkrieges als Zeugen des christlichen Glaubens gestorben sind. Unter diesen Seligen befanden sich fünf Kapuziner.
"Der verlorene Hirte" geht weiter in seiner Analyse: Lawler argumentiert, dass, wie es im Untertitel heißt, "Papst Franziskus seine Herde in die Irre führt".