An Henri de Lubac kann man in diesen Zeiten gar nicht genug erinnern. Traditionalistische Katholiken murren zwar mitunter
Gedanken zu Sünde, Schuld und Kirche
Eine Betrachtung zu neuen Diskursen über das "Frauenpriestertum"
Meine vor langer Zeit verstorbene Großmutter schenkte mir zur "frommen Erinnerung", wie es in der Widmung heißt, an meine Ersten Heiligen Kommunion ein "Gotteslob", das mich durch mein Leben im Glauben hindurch begleiten sollte.
Wer zu Gott betet, kehrt sich ab von der Sünde – aber die Gefahr eines "ekklesiologischen Atheismus" besteht.
An den Wappenspruch des heiligen Johannes Pauls II. erinnern sich gläubige Katholiken bis heute, auch an seine gotteskindliche Liebe zur Mutter unseres Herrn.
Eine Betrachtung und zwei hörenswerte Predigten
Thomas von Aquins Werke sachgerecht ins Deutsche zu übertragen erweist sich als eine Herausforderung, ja als ein Wagnis.
Wer zum Credo der Kirche steht – anders gesagt: wer sich heute, auch mitten unter Katholiken, als römisch-katholischer Christ zu erkennen gibt –, der wird als Fundamentalist angesehen.