Wer zum Credo der Kirche steht – anders gesagt: wer sich heute, auch mitten unter Katholiken, als römisch-katholischer Christ zu erkennen gibt –, der wird als Fundamentalist angesehen.
"Die Kirche taugt weder als Streitplatz für politische Erneuerungsstrategien noch als Museum für sakrale Kunst aus dem Mittelalter."
Dass der Heilige Geist ein weltlicher Unruhestifter ist, darf mit Recht bezweifelt werden.
Für jeden Christen sei das "vertraute Gespräch mit Gott" das Wesentliche. Der Seelsorger betonte das häufig.
Glaubenszerfall und Glaubensabfall waren auch damals sehr konkret zu sehen und zu erfahren, so dass der wache, sensible und kluge Beobachter im geistlichen Gewande keinen Zweifel hatte, dass die Krise des Glaubens mit dem Schwinden des Gebetes etwas zu tun hatte.
Gedanken zur lehrmäßigen Note zur Abänderung der sakramentalen Formel der Taufe
"Für alles Mögliche haben wir noch Zeit, aber für Gott?"
Petrus wird dreimal von Jesus gefragt: Liebst du mich? Er will es unbedingt wissen und mehr als einmal hören. Dieses Liebesbekenntnis ist mehr als ein Lippenbekenntnis. Petrus weiß es. Der Auftrag – Weide meine Lämmer! Weide meine Schafe!
Nachrichten und Mutmaßungen über den Gesundheitszustand unseres emeritierten Papstes werden immer noch rasch verbreitet.