Warum ist Adolph Kolping, dessen 160. Todestag heute begangen wird, weltweit in zahlreichen Ländern ein Vorbild, das Verehrung findet? Warum gehört er zu den bekanntesten Deutschen?
Das vom Neokatechumenalen Weg geführte Priesterseminar Redemptoris Mater im Erzbistum Köln feiert sein 25-jähriges Bestehen.
Bei der Jubiläums-Fachtagung zum Ersten Konzil von Nizäa in der Kölner Hochschule für Katholische Theologie (KHKT) hielt auch ein orthodoxer Theologe einen wichtigen Vortrag.
Für den Wiener Dogmatiker Jan-Heiner Tück ist das Nizäa-Jubiläum „ein ökumenisches Ereignis allerersten Ranges“, wie er bei einer KHKT-Tagung sagte.
„Wenn ich sage ‚Jesus ist Gott‘ – ist das korrekt?“ – Der Alttestamentler Dieter Böhler SJ ordnet bei einer Tagung an der Kölner Hochschule für Katholische Theologie das Erste Konzil von Nizäa ein.
Vier christliche Wissenschaftler haben Empfehlungen zur Prävention sexualisierter Gewalt vorgelegt – als Alternative zu problematischen Ansätzen in den Bistümern.
Technische Programme, Algorithmen und Robotik sind nicht aus sich heraus moralisch gut oder schlecht, so das Fazit der Tagung. Es komme auf ihre Anwendung und deren Folgen an.
Entstanden sind die Heiligen Jahre im Jahr 1300, berichtete Peter C. Düren, Theologischer Referent im Bischöflichen Ordinariat Augsburg, bei der Theologischen Sommerakademie in Aigen.
Worauf es ankomme, so Pater Johannes Nebel FSO, sei die unlösliche Verkettung von irdischem und himmlischem Reich Christi: „Beides zusammen ist ein einziges Reich!“
Der Dogmatiker Manuel Schlögl regte an, das Konzil von Nizäa im Bewusstsein der Gläubigen aufzuwerten, etwa durch einen „Sonntag der Väter vom Ersten Ökumenischen Konzil“.