„Die Menschen warten mit Begeisterung auf die Ankunft des Heiligen Vaters“, berichtete der Missionar Pater Martin Prado.
Plötzlich erschienen über 100 dschihadistische Terroristen auf Motorrädern und schossen mit Maschinengewehren auf die Menschen, Zivilisten und Soldaten.
Trotz des Krieges und der Unsicherheit der Zukunft ist dem Pfarrer der Kirche „Heilige Familie“ in Gaza-Stadt die Weiterführung der Bildung ein wichtiges Anliegen.
Viele der Sommerlager finden in kriegs- und konfliktgebeutelten Regionen statt, damit junge Menschen dem Leid für eine Weile entkommen und unbeschwerte Tage genießen können.
Man befürchte, dass die Regierungspartei BJP „den Augenblick nutzen wird, um Minderheiten wie Christen und Muslime noch mehr zu schikanieren“.
„2014 waren 13.300 christliche Familien in der Ninive-Ebene registriert, von ihnen sind 11.000 im Land geblieben. 9000 sind jetzt in die Ninive-Ebene zurück.“
Manche Priester seiner Diözese habe er seit vier Jahren nicht mehr gesehen, so Bischof Medhin. Denn auch nach dem Friedensabkommen sei rund ein Drittel der Region Tigray besetzt und unzugänglich.
Zu Gerechtigkeit wie Frieden kann jener „Dialog des Lebens“ beitragen, den Bischof Gerald Mamman Musa zwischen Christen und Muslimen anstößt.
Die Jesuiten sind erst seit 1994 wieder in Bangladesch tätig, obwohl bereits Ende des 16. Jahrhunderts Ordensmitglieder in das Land kamen.
„Es gibt viele Selbstmorde, weil die Menschen nicht wissen, wie es weitergeht. Der Luftalarm in Charkiw geht fast rund um die Uhr.“