„Kirche in Not“ unterstützt Nothilfe und Umschulungsmaßnahmen
Zwei Frauen wurden tödlich verletzt, als sie sich in einem Pfarreigebäude in Sicherheit bringen wollten.
Der Libanon und Syrien leiden unter extremer Inflation und Mangelwirtschaft.
Bislang sind 22 Christen an Kriegsfolgen gestorben.
Wir sollten nicht nur Lebensmittel verteilen, sondern auch Projekte in Schulen, Kunst und Musik ins Leben rufen, damit die Menschen spüren, dass sie ein Recht auf Leben und Zukunft in Syrien haben.“
Ein besonderes Augenmerk richte die katholische Gemeinschaft auf die Ausbildung von jungen Frauen und Mädchen.
Das Hilfswerk „Kirche in Not“ unterstützte den Kirchenbau in der „Ciudad Chávez“ nahe der venezolanischen Hauptstadt Caracas.
Deutschlandweit haben in diesem Jahr knapp 160 katholische und evangelische Gemeinden ihre Kirchen als Zeichen der Solidarität mit verfolgten und diskriminierten Christen rot angestrahlt.
Immer mehr Zivilisten suchten in Kirchen Zuflucht, aber auch diese seien nicht sicher.
Die Angst unter den kirchlichen Mitarbeitern sei allgegenwärtig, berichten die Projektpartner von „Kirche in Not“ in Nigeria.