Der Krieg im Heiligen Land und die angespannte Lage im Südlibanon verunsichern auch die christliche Minderheit im Irak stark.
„Die Menschen hier kämpfen Tag für Tag ums Überleben“, erzählt Schwester Patricia Alvarez.
„Ich fühlte mich schon immer zur Armut und Mission hingezogen.“
Auch Papst Franziskus hatte beim Angelusgebet am 16. Juni auf dem Petersplatz in Rom die Massaker in der Demokratischen Republik Kongo verurteilt.
„Wir sind froh, dass wir entgegen dem Trend das Spendenniveau weitgehend halten konnten“, erklärte der Geschäftsführer von „Kirche in Not“ Deutschland, Florian Ripka.
Jährlich durchqueren hunderttausende Menschen das unwegsame Gelände des Darién-Dschungels in Richtung Norden, um vorrangig in die Vereinigten Staaten zu gelangen.
Lokalen Angaben zufolge starben damals 41 Menschen, über 70 wurden verletzt.
„Viele Christen planen wegen der wirtschaftlichen Schwierigkeiten das Land zu verlassen. Junge Menschen fragen nach Jobs, nicht nur nach Spenden.“
Der Vorsitzende der pakistanischen Bischofskonferenz rief dazu auf, Druck auf die Behörden auszuüben, um einen weiteren Missbrauch der Blasphemiegesetze zu verhindern.
Aktuell hielten sich in den Räumlichkeiten der katholischen Pfarrei in Gaza-Stadt rund 500 Flüchtlinge auf, darunter auch Kinder und Menschen mit Behinderung.