Die Lage sei „düster und angespannt“; aufgrund verhängter Internetsperren sei es schwer, Hilfe zu organisieren.
„Kirche in Not“ stehe bedrängten Christen weltweit bei und trete deswegen für das Menschenrecht auf Religionsfreiheit ein, sagte der Geschäftsführer von „Kirche in Not“ Deutschland, Florian Ripka.
„Kirche in Not“ setzt sich für den Verbleib irakischer Christen in ihrer Heimat ein und fördert Projekte, um die durch die IS-Besatzung zerstörten Gebäude und Strukturen wiederaufzubauen.
„Der Weltjugendtag ist eine einmalige Gelegenheit. Wir möchten möglichst vielen jungen Menschen für das Thema verfolgte Kirche sensibilisieren, das leider immer noch weitgehend unbekannt ist.“
Missionar berichtet von dramatischer humanitärer Situation
Der neue Geistliche Assistent von „Kirche in Not“ im Interview
Terror richtet sich auch gegen muslimische Mehrheit
Gewalt hält seit Anfang Mai an
Die Veranstaltungen in Libanon und Syrien werden zur gleichen Zeit wie der Weltjugendtag in Lissabon Anfang August stattfinden.
Mitte November 2022 waren Ivan Levytsky und Bohdan Heletta von russischen Besatzungstruppen verhaftet worden.