Durch die einseitige Betrachtung der „moralische[n] Seite“ seitens der Kirche mache man es „sich hier sehr viel leichter“, so Barbara Zehnpfennig über die Frage der Migration.
„Spannungen zwischen dem Synodalen Weg und dem Vatikan konnten vermutlich nicht vollständig ausgeräumt werden, das löst sich ja nicht durch Reden einfach in Luft auf“, erklärte Stetter-Karp.
Der Dialog mit moderaten islamischen Vertretern sei die einzige Chance, religiöse Freiheit zu wahren.
Auch der Kölner Stadt-Anzeiger versuchte eine „katholische Connection“ zu konstruieren und nahm den CDU-Mann Nathanael Liminski, den Chef der Düsseldorfer Staatskanzlei, ins Visier.
Die Darstellung zeigte St. Mungo vor markanten Wahrzeichen der Stadt, darunter der Celtic Park.
Söding mahnte zur Eile: „Viele sagen, es brauche Geduld – aber es braucht auch Ungeduld.“
Mit der AfD hätte die Kirche einen „ungeliebten Fürsprecher ihres christlichen und kulturellen Erbes“, zeigte sich Kelle überzeugt.
Bischof Manfred Scheuer zeigte sich tief betroffen und dankte Pfarrer Christian Öhler für sein Wirken.
Heute gilt Wiborada als Patronin der Pfarrhaushälter, der Köche, der Bibliotheken und der Bücherfreunde sowie des Bistums St. Gallen.
„Ich hoffe auf viele Wegbegleiter*innen mit einem langen Atmen, die den Weg weiter mitgehen“, sagte Claudia Lücking-Michel.