„Gottes Liebe hat mich verändert. Er ist eine wichtige Stütze in meinem Leben.“
Hinter der Fassade von vermeintlicher Liberalität sieht Prof. Dr. Paul Cullen von Ärzte für das Leben einen „knallharten Menschenhandel“, der kaum „patriarchalischer“ sein könne.
Seit 1990 verbietet das Embryonenschutzgesetz die Forschung an menschlichen Embryonen in Deutschland. Nur unter strengen Auflagen des Stammzellgesetzes ist die Forschung an humanen embryonalen Stammzellen erlaubt.
„Nach meinem Dafürhalten kann eine Reform des Schwangerschaftkonfliktrechts hier ansetzen, ohne das System insgesamt in Frage zu stellen. Eine fehlende oder kompliziert zu beantragende Kostenübernahme stellt eine unnötige Belastung dar“, erläuterte die Präsidentin einer der größten Wohlfahrtsverbände der katholischen Kirche ihre Position.
Felix Böllmann, der Leiter der Rechtsabteilung bei ADF International, hat sich in einem Interview mit dem Magazin „Perspektive Leben“ über das neue Gesetz der sogenannten „Gehsteigbelästigung“ geäußert. Er hoffe, dass „sich tatsächlich jemand findet, der erstmal einen abstrakten Normkontrollantrag beim Bundesverfassungsgericht stellt und feststellen lässt, dass dieses Gesetz verfassungswidrig ist“.
„Diese Sportler, die an die Grenzen ihrer Leistungsmöglichkeiten gehen, wissen um diese Grenzen. Sie haben in ihrem Leben keine doppelte Wahrheit, eine säkulare, der Sport, in welcher Gott keine Rolle spielt und nur die eigene Leistung zählt, und eine fromme, mit welcher sie bei Gelegenheit an Gott glauben.“
Sechs Aktivisten von CitizenGO wurden offenbar am Montag über Nacht von der französischen Polizei festgenommen, weil sie „ohne Genehmigung der Regierung demonstriert“ und gegen die ihrer Meinung nach „antichristliche“ Eröffnungsfeier der Olympischen Spiele mit ihrem Kampagnenbus protestierten, heißt es in einer der Organisation.
Wie das ZDF berichtet, war das Deckengewölbe des Gotteshauses am Sonntag zeitweise mit rund 500 Litern Wasser geflutet worden. Auslöser sei ein verstopftes Rohr gewesen. Das Wasser soll dann in die Steinwolle des Gewölbes gesickert sein.
Der Augsburger Weihbischof Anton Losinger hat in einem Interview mit der Augsburger Allgemeinen erklärt, dass „völkisch-nationalistische Einstellungen, erst recht als Grundlage für eine Wahlentscheidung, ins Verderben führen“.
„Es ist sehr bedauerlich, dass die Änderungen ohne das gesetzlich vorgeschriebene Einvernehmen mit der kirchlichen Seite eingeführt wurden“, hieß es in der Stellungnahme der KEP-Kommission für das katholische Bildungswesen zur Verordnung des Bildungsministeriums über die Organisation des Religionsunterrichts in der Schule. Die Vermittlung des katholischen Glaubens sei ein „integraler Bestandteil der menschlichen Erziehung“.